Uranaktien auf dem Weg nach oben
14.11.2014 / ID: 180356
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Der Uranpreis hat den Weg nach oben eingeschlagen. Nach Japans Reaktorneustart ist der Rohstoff wieder begehrt. Die Wende ist positiv für Urangesellschaften wie Fission Uranium - http://bit.ly/1yqv8wb .
Der Preis ist von 28 auf 43 US-Dollar je Pound gestiegen. Damit gab es den stärksten Wochen-Anstieg seit 1996 mit rund 16 Prozent. Anscheinend geraten die Nachfrager langsam in Panik, erklären Marktexperten. Sie gehen davon aus, dass der Spot-Uranpreis sogar 50 Dollar in den kommenden Monaten erreichen kann. Die Verkäufer würden sich mittlerweile zurückhalten, bei den heutigen Preisen zu verkaufen, und die Käufer wollten nicht warten, auch wenn sie das Material erst in zwei oder drei Jahren für ihre Kernkraftwerke brauchen.
Auslöser war wohl einerseits die Genehmigung der beiden Reaktoren von Sendai Kyushu Electric Power in Japan. Auch die USA sind positiv für die Energiegewinnung aus Atomkraft gestimmt. Denn weltweit ist eine ausreichende Versorgung ohne die Kernkraft nicht möglich. Experten gehen davon aus, dass der Uranpreis jetzt einen Boden erreicht hat.
Andererseits gehen beispielsweise die Analysten von Dundee Capital Markets eher davon aus, dass der Schub bei den Uranwerten mehr von auf die Versorger zurückzuführen ist, die jetzt vermehrt kaufen. Dies zeigt, der Markt geht für längere Zeit von höheren Uranpreisen aus. Dies sollte die Wende im Uranmarkt sein.
Die Aktienkurse der Uranunternehmen steigen demzufolge bereits, teils steil, an. Zu sehen ist dies etwa bei Paladin Energy (ISIN: AU000000PDN8), Cameco (ISIN: CA13321L1085) oder auch bei Uranexplorer Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091), dessen Kurs um fast 19 Prozent nach oben ging.
Bei Fission könnte sich die Qualität der Projekte besonders stark auswirken. Beheimatet im Athabascabecken in Kanada, beherrscht Fission eine der größten Uranentdeckungen. Für das Patterson Lake South Projekt wird für Ende 2014 die erste 43-101 konforme Ressourcenschätzung erwartet. Mehr als 260 Bohrlöcher wurden auf der PLS-Liegenschaft niedergebracht. Schon jetzt wird mit rund 80 Millionen Pound mit 1,6 Prozent U308 gerechnet, wobei sich dies noch erhöhen kann.
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