Existenzgründung: Deutschland (k)ein Gründerland?"
17.12.2014
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
(Dresden, 17. Dezember 2014) Jüngst erschien der aktuelle Amway Global Entrepreneurship Report 2014. Von April bis Juni 2014 befragte das Marketingunternehmen Amway 43.000 Menschen im Alter zwischen 14 und 99 Jahren aus 38 Ländern zu ihrer persönlichen Einstellung zum Thema Existenzgründung und berufliche Selbstständigkeit. Ergebnis: Besonders die Menschen in Deutschland stehen einer Existenzgründung eher skeptisch gegenüber. Doch worin liegen die Gründe? In Zeiten globaler Krisen und einer unsicheren Entwicklung der Weltwirtschaft sind gerade die Menschen in Europa um ihre private und berufliche Existenz besorgt, das gilt vor allem für die Deutschen. Immerhin 59 Prozent der 14- bis 34-Jährigen stehen einer Selbstständigkeit zwar grundsätzlich positiv gegenüber, allerdings wagen nur 32 Prozent tatsächlich den Schritt. Damit liegt die Generation Y weit hinter dem europäischen Vergleich zurück. Häufiger wird in Deutschland die berufliche Sicherheit in Form einer Anstellung vorgezogen. Dabei ist ein reges Gründungsgeschehen für eine Volkswirtschaft von besonderer Bedeutung. Mit ihren Unternehmungen setzen Existenzgründer etablierte Anbieter unter den permanenten Druck, ihr Effizienzpotenzial auszuschöpfen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleichzeitig tragen neue Unternehmen zum technologischen Fortschritt des Landes und zu einer Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit bei. Ohne neue Unternehmen würde die deutsche Wirtschaft schnell erstarren und schrumpfen, da Jahr für Jahr etliche Unternehmen vom Markt verschwinden. Für Deutschland, das vor allem von Bildung, Innovation und Technologie lebt, ist ein gesundes und dynamisches Gründungsgeschehen besonders wichtig.
Der Mut macht sich bezahlt - erfolgreich ein Unternehmen gründen
Damit eine Existenzgründung zum Erfolg wird, sind Informationen und eine sorgfältige Planung das A und O. Eine Geschäftsidee kann noch so brillant sein und doch nicht zum gewünschten Erfolg führen, wenn rechtliche, steuerliche und betriebswirtschaftliche Aspekte nicht von vorn herein beachtet werden. Verfügen Firmengründer beispielsweise über keinen betriebswirtschaftlichen Hintergrund, lohnt sich eine professionelle Abstützung - zum Beispiel in Form eines Gründercoachings. "Vom Businessplan über die Wahl der Rechtsform, von der Gewerbeanmeldung über die Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnungen, Vertragsgestaltungen bis hin zur Aufstellung und Umsetzung der Finanzierungsstrategie oder einem einheitlichen Außenauftritt kann ein externer Berater Schützenhilfe leisten", so Simon Leopold, Geschäftsführer der ABG Consulting-Partner GmbH & Co. KG im Beraterverbund ABG-Partner. "Zusätzlich können im Rahmen einer Beratung der Einsatz von Fördermöglichkeiten geprüft und beantragt werden." Der Beraterverbund ABG-Partner bietet eine ganzheitliche Beratung aus einer Hand und berät Start-Up´s, wie sie den Start in die Selbständigkeit optimal planen. "Mit den richtigen Hintergrundinformationen und einem Schritt-für-Schritt-Plan steht der erfolgreichen Gründung nichts im Wege. Natürlich steht unser ABG-Team auch nach der Gründungsphase mit Rat und Tat zur Seite", so Simon Leopold.
Weitere Informationen gibt es unter http://www.abg-partner.de. Dort kann auch eine Anmeldung zu aktuellen Veranstaltungen erfolgen.
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