Pressemitteilung von Jens Meier

Sinnvoll Vermögen aufbauen und Geld vom Staat abfassen


31.12.2014 / ID: 183984
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Sparformen existieren es viele, eigentlich viel zu viele, denn das Angebot ist so groß, dass es kaum überschaubar ist. Die meisten sparen Geld, um später mehr Geld zurückzuerhalten. Manchmal klappt das sogar. Meistens geht das jedoch schief. Aber es gibt Alternativen, wo Sparen mit echten Werten kombiniert werden kann.

Legen wir Geld, zum Beispiel 1.000 Euro, auf ein zinsloses Konto und lassen es dort zum Beispiel 5 Jahre lang liegen, erhalten wir nach Auflösung dieses Kontos genau 1.000 Euro zurück. Allerdings mit einem Unterschied, man kann für diese 1.000 Euro nicht mehr so viel einkaufen, wie für die 1.000 Euro, die vor 5 Jahren auf dem Konto deponiert wurden.

Innerhalb dieser 5 Jahre sind nämlich die Preise gestiegen. Somit hat das Geld an Kaufkraft eingebüßt. Das passiert übrigens mit jeder Sparform, bei der Geld für Geld angespart wird, selbst wenn diese verzinst wird. Um den Kaufkraftverlust aufzufangen muss man mehr Zinsen erhalten als an Kaufkraft eingebüßt wird. Dies ist ein Kampf, den man nicht gewinnen kann, denn die meisten Geldwertsparverträge haben geringere Zinsen.

Strategie ändern

Anders verhält es sich, wenn dem Angesparten ein reeller Gegenwert mit einem festen Preis gegenübersteht. Die GENO Wohnbaugenossenschaft eG aus Ludwigsburg (www.geno.ag) sieht sich als Ergänzung zum üblichen Wohnraumschaffungsmarkt und hat genau für das Ziel, Wohnen dauerhaft bezahlbar zu machen, ein Konzept entwickelt, welches schon heute funktioniert. Sie bietet ein Zuwachssparen an, welches im Rahmen der Einkommensgrenzen durch bis zu 5 staatliche Förderungen begünstigt wird, nämlich WohnRiester-Förderung, WohnRiester-Steuerersparniss, Wohnungsbauprämie in Höhe von 8,8%, die Arbeitnehmersparzulage in Höhe von 9% und die Arbeitnehmersparzulage in Höhe von 20%.

Mit dem GENO-Zuwachssparen wird der Grundstein dafür gelegt, dass dauerhaft dafür gesorgt werden kann, den größten Kostenfaktor, das Wohnen, immer erschwinglich zu halten. Langfristig eröffnet das GENO-Prinzip sogar den Weg, schuldenfrei in die eigenen vier Wände zu kommen. Gerade für junge Menschen am Anfang ihres Berufslebens ist das GENO Zuwachssparen eine sinnvolle Alternative, da Berufsanfänger selten die Einkommensgrenzen überschreiten und damit in den Genuss der vollen Förderung kommen können.

Fazit:
Endlich eine Sparform, bei der Vater Staat ordentlich mithilft und wo es einen nachhaltigen Zweck gibt, der für wirklich jeden interessant ist.

Bildquelle: Bernd Liebl, Magdeburg
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http://geno-wohnbaugenossenschaft.de
GENO eG
Pflugfelderstraße 22 71636 Ludwigsburg

Pressekontakt
http://www.design-sielmon.de
Michael Sielmon | Mediengestaltung
Walinusstr. 21b 63500 Seligenstadt


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