CSR wird bei GIG groß geschrieben
06.03.2015 / ID: 189348
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Seit Gründung der GIG im Jahr 1998 ist Corporate Social Responsibility ein Teil der Unternehmenskultur. Die Förderung des Sports, der Kultur und von Ausbildungsinitiativen gehört selbstverständlich dazu. Entsprechend der CSR-Definition der Bundesregierung werden Werte wie Vertrauen, Mitarbeitermotivation und Kundenzufriedenheit im beruflichen Alltag gelebt und gefördert.
Die GIG unterstützt im Rahmen ihres CSR-Programms unter anderem den Olympiateilnehmer und Eisschnellläufer Samuel Schwarz. Im Vorfeld der Olympischen Spiele in Sotschi startete das Sponsoring der GIG. Samuel Schwarz belegte einen hervorragenden 5. Platz und erreichte einen sensationellen 2. Platz bei der Weltmeisterschaft in Berlin.
Dem geschäftsführenden Gesellschafter der GIG-Unternehmensgruppe und Marathonläufer, Torsten Hannusch, ist es ein großes Anliegen, Sport und Kultur zu fördern. Er hat diese Einstellung von Anfang an als Teil der Unternehmensphilosophie verankert: "Wir haben als Unternehmen eine Verantwortung für unsere Mitarbeiter und unser Umfeld. Die Kulturförderung und insbesondere die Nachwuchsförderung im Sport sind für mich als Sportler besonders wichtig. Wir konzentrieren uns nicht nur auf den Ausbau unseres Betriebes, sondern geben den Menschen etwas zurück. Das ist uns wichtig und gehört für uns einfach mit dazu."
Die GIG-Unternehmensgruppe unterstützt neben Einzelsportlern der Sportstiftung Berlin auch verschiedene Mannschaften und deren Nachwuchs. So ist das Unternehmen seit Jahren Sponsor des deutschen Volleyballmeisters BR Volleys, der Eishockey-Mannschaft ECC Preußen Berlin und vom Fußballverein FC Viktoria 1889 Berlin.
Im Gegenzug nehmen Mitarbeiter an den diversen Sportveranstaltungen als Zuschauer teil. Andererseits kommen die Sportler in das Unternehmen und berichten über Fortschritte und Erfahrungen. Aber auch wie z.B. Samuel Schwarz gibt er spannend seine Erlebnisse 2014 in Sotschi wieder, welche nur durch die Unterstützung der GIG möglich wurden. Weiterhin werden Sportler in der GIG ausgebildet, wie z.B. Frau Nadine Zehe, Kanu-Weltmeisterin der U23 von 2013 und als deutsche Nachwuchshoffnung hoffentlich bei Olympia 2016 in Rio de Janeiro mit dabei.
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