Autoindustrie braucht Kupfer
12.03.2015 / ID: 189873
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Ein großer Kupfernachfrager ist die Autoindustrie. Und Verzögerungen bei einigen Projekten könnten positive Wirkungen auf den Kupferpreis haben. Gut für Gesellschaften wie Altona Mining - http://bit.ly/1DzQEiK und Cyprium Mining - http://bit.ly/1K5v2Lb
Rund 25 Kilo Kupfer enthält ein Auto heute durchschnittlich. Elektrisch betriebene Fahrzeuge benötigen etwa eineinhalb Mal so viel. Und gerade diesem Automobilbereich wird großes Wachstumspotenzial vorausgesagt. Nahezu täglich kommen neue Meldungen über Elektroautos. So wollen etwa Jaguar und Land Rover zusammen ein Elektroauto entwickeln. So könnte der Kupferbedarf bis 2030 auf das 2,6-fache des heutigen Volumens steigen. Auch die Aufkäufe der EZB könnten indirekt Kupfer gut tun, denn die Konjunktur in Europa könnte somit in Fahrt kommen.
Kupferunternehmen wie etwa Altona Mining (ISIN: AU000000AOH9) mit seinem Großprojekt Cloncurry im australischen Queensland und Cyprium Mining (ISIN: CA35833Q1019) setzen auf diesen Industrie-Rohstoff. Altonas Großprojekt wächst beständig durch neue Entdeckungen (Turkey Creek) und kann jederzeit erschlossen werden. Cyprium Mining besitzt Kupferprojekte in Mexiko und wird in absehbarer Zeit mit der Produktion beginnen können.
China ist mit rund 40 Prozent der größte Kupferverbraucher. Aktuell niedrige Zahlen bei Chinas Kupferimporten könnten noch durch das kürzlich stattgefundene Neujahrsfest verursacht worden sein. Jedenfalls sollten die Konjunkturprogramme und Infrastrukturpläne Chinas den Kupferbedarf wieder anheizen.
Auf der Angebotsseite ist festzustellen, dass signifikante Erweiterungen bei der Kupferproduktion in den nächsten Jahren nicht erwartet werden. So verzögern sich zwei Großprojekte in Peru, sowie ein Großprojekt in Chile, ebenfalls ein Projekt auf den Philippinen. Sinkende Erzgehalte ziehen einen immer größeren Wasser- und Energiebedarf nach sich.
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