Der G-7-Gipfel ohne Russland
10.06.2015 / ID: 197393
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Bahnbrechende Ergebnisse wird der aktuelle G-7-Gipfel wohl nicht bringen. Das Fehlen Russlands könnte Aufrüstungsaktivitäten verschärfen. Dies käme Wolframunternehmen wie Blackheath Resources zu Gute.
Blackheath Resources (ISIN: CA09238D1069) - http://bit.ly/1rmd6Hf - exploriert und erschließt Wolfram-Lagerstätten in Portugal. Aufgrund seiner Eigenschaften ist Wolfram in vielen Bereichen vertreten und auch besonders als Waffenmetall gefragt. Die ehemals produzierenden Wolfram-Minen Covas, Borralha (bereits durchgeführtes, erfolgreiches Diamantbohrprogramm), Vale das Gatas und Adoria, sowie die Wolfram-Zinn-Mine Bejanka werden von Blackheath Resources wieder belebt. Gerade haben sich die Kanadier die Unterstützung eines erfahrenen portugiesischen auf Geologie spezialisierten Unternehmens gesichert.
Amerikaner, Russen und Europäer könnten nach dem G-7-Gipfel im Süden Bayerns wieder vermehrt in Aufrüstung investieren - und damit Wolfram brauchen. Immerhin haben die Regierungschefs eine klare Botschaft Richtung Russland geschickt: Eine Teilnahme des Putin-Reichs kann erst wieder erfolgen, wenn sich politisch dort viel ändert. Damit wird das Stichwort "Kalter Krieg" wieder in den Köpfen herumspuken. Dass die deutsche Bundeskanzlerin Wladimir Putin vom Treffen der mächtigsten Industrienationen ausgeladen hat, dürfte dem russischen Präsidenten nicht gefallen. Aber Russlands aggressives Verhalten in der Ukraine-Frage haben Angela Merkel zu diese Schritt veranlasst.
Ob das Motto "An morgen denken. Gemeinsam handeln" des 41. Gipfeltreffens ohne Putin sinnvoll ist, sei dahingestellt. Auch ob die Themen nicht besser bei UNO-Sitzungen aufgehoben wären, wird diskutiert. Jedenfalls würde es nicht verwundern, wenn das Thema Aufrüstung wieder mehr Gewicht erlangt und so der Wolframbedarf ansteigt. Für Wolframunternehmen wie Blackheath Resources wäre dies jedenfalls von Vorteil. Immerhin konnten allein im Borralha-Wolframprojekt teilweise über mehr als 100 Meter Bohrkern 0,29 Prozent Wolfram im Gestein nachgewiesen werden. Das zeigt wieviel Potenzial die Blackheath-Projekte in Portugal haben könnten.
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