Benzin im Blut schafft Jobs
17.07.2015 / ID: 200574
    
  Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
    
  Von Ansgar Lange +++ "Einige Zeitgenossen haben den Abgesang auf das Automobil angestimmt. Das Auto sei kein Statussymbol mehr. In den Großstädten und Ballungsräumen stecke man viel zu häufig im Stau. Autofahren sei umweltschädlich und werde immer teurer. Die Litanei der Klagen ließe sich beliebig fortsetzen. Dabei spielt das Auto in unserem Leben immer noch eine sehr wichtige Rolle. Geht es der Wirtschaft gut, dann geht es meistens auch den Autobauern gut - um umgekehrt", sagt Michael Zondler, dessen Personalberatung centomo. recruitment & interim http://www.centomo.de vor allem im Automotive-Bereich unterwegs ist.
Diese gegenseitige Abhängigkeit zeigt sich im Guten wie im Schlechten. So setzt die Rezession in Brasilien zurzeit vor allem Massenherstellern wie Volkswagen und Fiat zu, während im Premiumsegment die Nachfrage steigt http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/rezession-brasilien-steckt-in-der-auto-krise/11876526.html. In Europa hingegen ist VW der größte Jobmotor. Der Wolfsburger Automobilkonzern hat in den vergangenen zehn Jahren so viele Jobs geschaffen wie kein anderes Unternehmen auf dem Kontinent. "Einer Studie des Beratungsunternehmens Ernst und Young (EY) zufolge hat VW 2014 im EU-Ausland mit 22 Projekten mehr als 7.200 neue Arbeitsplätze geschaffen - so viele wie nie zuvor", so der NDR https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/VW-ist-Europas-groesster-Jobmotor ,volkswagen780.html. Auf Platz fünf liegt Ford mit knapp 14.700 Arbeitsplätzen leicht vor dem indischen Mischkonzern Tata (hierzu gehört Tata-Motors) mit 14.500 Jobs. Den siebten Rang belegt der französische Autobauer Renault (11.200).
"Diese Zahlen machen deutlich, wie wichtig die Automobilindustrie nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa ist. Mit Benzin im Blut werden Jobs geschaffen. Wachstum und Wohlstand sind die Folge, wenn gut ausgebildete Ingenieure und IT-Experten in der Autoindustrie Tempo machen bei technischen Innovationen und bezahlbaren, sicheren und umweltfreundlichen Produkten", kommentiert Zondler.
"Benz, Daimler und Maybach gehörten zu dem vergleichsweise neuen Berufsstand der Ingenieure, die mit der Industrialisierung immer wichtiger wurden. Geprägt von einer Zeit der technischen Euphorie, gut ausgebildet und voller Ehrgeiz verfolgten sie zielstrebig die Entwicklung eigener Erfindungen", schreibt Bernd Ingmar Gutberlet in seinem Buch "Tempo. Wie uns das Auto verändert hat" über die automobilen Anfänge in den 1880er Jahren.
Es lässt sich also ein weiter Bogen spannen vom Siegeszug der zunächst stotternden Motoren in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. "Das Aussehen der Autos hat sich radikal verändert. Von einem Exoten in einer Welt der Pferdekutschen und -fuhrwerke ist das Auto zum stadtbildprägenden Massenprodukt geworden. Doch die Basis des Erfolgs war immer dieselbe: Forschergeist, Freude am Fortschritt und Freude am Fahren und gutes Personal", so Personalexperte Zondler abschließend.
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