Wasserknappheit treibt den Kupferpreis
03.08.2015 / ID: 201819
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Die Kupferproduktion verschlingt viel Wasser und findet zudem in wasserarmen Gebieten statt. Dies könnte den Preis treiben und so Kupfergesellschaften wie Altona Mining oder Cyprium Mining zu Gute kommen
Cyprium Mining (ISIN: CA35833Q1019 - http://www.commodity-tv.net/c/mid ,22908,Market_Analysis_und_Research/?v=294104 ) betreibt mehrere Kupferprojekte in Mexiko. Die Explorationsausgaben werden unter anderem mit den Gewinnen aus der dem Unternehmen gehörenden Auftragsverarbeitungsanlage bestritten. Gerade ist Cyprium Mining mit Potosi eine Vereinbarung eingegangen, gemeinsam über 20 Jahre die Silbermine Potosi in Mexiko wieder zu beleben und so Mehrwert für das Unternehmen und die Aktionäre zu schaffen.
Altona Mining (ISIN: AU000000AOH9 - http://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/unternehmensprofile/altona-mining/unternehmensdaten.html ) arbeitet in Queensland, Australien am riesigen Cloncurry-Projekt (1,65 Millionen Tonnen Kupfer und 400.000 Unzen Gold Ressourcen), in das nun die Chinesen von Sichuan Railway rund 215 Millionen US-Dollar investieren - was für die Qualität des Projektes spricht.
Kupfer ist ein Rohstoff, der zur Produktion sauberes Grundwasser braucht. Das Wasser wird benötigt um einmal die Staubentwicklung einzudämmen und zweitens um die Erze vom Gestein zu trennen. Fatalerweise gibt es Kupfer vor allem in besonders trockenen Gebieten, das betrifft immerhin rund 78 Prozent der Kupferproduktion.
Das Wasser muss teilweise kostenintensiv transportiert, eingesetzt und gereinigt werden. Bei einer steigenden Wasserverknappung in den nächsten Jahren und einer Kupferproduktion, die wegen sinkender Kupfergehalte immer mehr Wasser braucht, sollte also der Kupferpreis eher steigen.
Von dieser Problematik sind besonders das große Kupferland Chile und auch Peru betroffen. So verteuern etwa Entsalzungs-Anlagen für Meerwasser die Kupferproduktion.
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