Konzern-Großraumbüro, Hipster-Workspace, High-End-Business Center: Wie und wo wollen wir Deutschen arbeiten?
12.05.2016 / ID: 227040
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Diese Generation Y stellt nämlich Ansprüche. Im Sinne von: Frage mich nicht, was ich für Dein Unternehmen tun kann, sondern sage mir, was Dein Unternehmen für mich tun kann. Dabei sind Geld und Macht für die Generation Y nur noch untergeordnete Motivatoren. Das Gordon-Gekko-Modell hat ausgedient. Themen wie Sinnstiftung, Flexibilität und Work-Life-Balance rücken in den Vordergrund. Aber haben sich Unternehmen in Deutschland bisher darauf eingestellt? Anders gefragt: Ist Fachkräftemangel real oder haben viele Unternehmen in Deutschland heute einfach nicht das passende Angebot für die Nachwuchskräfte?In diesem Zusammenhang geht es auch um den Arbeitsplatz per se. Wie und wo wollen Menschen heute arbeiten, damit sie ihr volles Potential ausschöpfen können? Handelt es sich hierbei um eine Generationsfrage oder eine Evolutionsfrage? Die großen amerikanischen Vorzeige-Arbeitgeber wie Facebook, Google oder Apple wollen uns glauben machen, dass Glaskästen und Kickertische der Königsweg zum Glück sind. Je flexibler und bunter der Arbeitsplatz, desto größer die Rentabilität, oder etwa nicht?
"Aus meiner Sicht müssen Unternehmen tatsächlich umdenken, wenn es um Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung geht. Da geht es aber mehr um eine ganzheitliche Struktur- und Kulturveränderung als um rosa Stühle und Flipperautomaten im Konferenzraum. Der Wandel ist jetzt und Flexibilisierung heißt das Zauberwort", sagt Anita Gödiker, Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin von Satellite Office.
In den urbanen Zentren schießen verrückte Co-Working-Spaces derzeit wie Pilze aus dem Boden. Was heute zeitgemäß und innovativ erscheint, hat in Deutschland aber eine rund 20jährige Geschichte. Und Gödiker hat sie mitgeschrieben. Sie ist eine der Vorreiterinnen in Bezug auf "flexible Arbeitsplatzmodelle". Im Jahr 1997 hat sie ihr erstes Business- und Conference Center in Berlin eröffnet. Mittlerweile verfügt das Unternehmen über sieben High-End-Business Center in Berlin, München, Hamburg und Zürich.
Für Gödiker ist eines ganz klar: "Es geht nicht darum, ob das klassische Großraumbüro in der Konzernzentrale oder der Hipster-Co-Working-Space der beste und produktivste Arbeitsplatz ist. Vielmehr geht es darum, was ein Mitarbeiter in einer bestimmten Situation zu einer bestimmten Zeit braucht, um eine Top-Performance abzuliefern." Mal ist es das eine und mal das andere Extrem. Es ist an den Unternehmen, ihren Mitarbeitern genau diese Möglichkeiten zu geben. "Wir haben seit nunmehr 20 Jahren das Ohr ganz nah am Arbeitsmarkt und stellen unsere Business Center flexibel auf die Bedürfnisse unserer Kunden ein. Unser variables Geschäftsmodell ist nicht Teil eines kurzfristigen Hypes, sondern ein nachhaltiger und seriöser Bestandteil der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts!"
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