Pressemitteilung von Marco Hahn

Lebensmittel wirtschaftlich ins rechte Licht gesetzt


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Die meisten Haushalte in Deutschland kaufen ihre Lebensmittel nach wie vor im stationären Handel. Umso wichtiger ist es für die Einzelhändler, ihre Kunden langfristig zu binden. Eine Schlüsselrolle spielt neben der Ladengestaltung die Beleuchtung: Denn sie setzt die Ware ins richtige Licht - und gerade bei Lebensmitteln isst das Auge ja bekanntlich mit. Aber eine moderne, professionelle LED-Beleuchtung, welche die Ware optimal ausleuchtet und Kunden wie Mitarbeitern ein angenehmes Ambiente bietet, ist kostspielig. Deshalb wählte ein EDEKA-Markt in St. Peter-Ording einen anderen Weg, um einen Großteil seiner Ladenfläche ohne Kapitaleinsatz mit LED-Röhren umzurüsten: Hier wird das Licht gemietet.

Was verblüffend klingt, war in der Praxis die einfachste aller Lösungen für Karsten Johst, der in St. Peter-Ording seinen EDEKA-Markt betreibt. Er hatte durch einen Tipp aus seinem persönlichen Umfeld davon erfahren, dass die Deutsche Lichtmiete alte Leuchtstoffröhren im Mietmodell durch hochwertige LED-Lampen aus eigener deutscher Fertigung austauscht. Durch die hohe Stromersparnis bleibt dem Nutzer des Lichts nach Abzug der Mietzahlung sogar noch Geld übrig.

Ein einleuchtendes Modell: Denn Lebensmittelmärkte verzeichnen aufgrund der baulichen Gegebenheiten normalerweise kaum Tageslichteinfall. Deshalb kommt der Qualität des Kunstlichtes im Geschäft eine besondere Bedeutung zu. Sie soll die Verkaufsfläche optimal ausleuchten und die Produkte sprichwörtlich im besten Licht präsentieren. Erfahrungswerte aus dem Lebensmitteleinzelhandel belegen, dass auf die Beleuchtung rund ein Viertel der Gesamtenergiekosten entfällt - und das bei steigenden Strompreisen. LED-Lampen verbrauchen zwar deutlich weniger Energie, sind dafür aber in der Anschaffung kostspielig.

Nachrüstung blieb unbefriedigend
Deshalb hatte Karsten Johst die vorhandenen Leuchtstoffröhren zunächst mit elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) versehen, um Lichtleistung und -qualität der Röhren zu verbessern. Doch auch die EVG erreichten in Verbindung mit den Leuchtstoffröhren nicht das erwartete Ergebnis. So entschied sich Johst Anfang 2016, die bestehenden Leuchtstoffröhren im Regalteil seines EDEKA-Markts in St. Peter-Ording auf LED umzurüsten. Nach guten Erfahrungen mit LED-Strahlern in der Bedienungsabteilung, wo die Frischwaren bereits mit gerichtetem Licht beleuchtet wurden, sollte jetzt auch in den Regalbereichen LED-Technologie zum Einsatz kommen.

Mieten statt kaufen
Das Angebot der Deutschen Lichtmiete hatte dem Einzelhändler die Entscheidung erleichtert. Im Januar 2016 konnte die Umrüstung abgeschlossen werden - ganz ohne eigene Investitionen. Karsten Johst ist vom Ergebnis überzeugt: "Die LED-Röhren verbreiten ein schönes, tageslichtähnliches Licht. Meine Mitarbeiter und auch die Kunden haben die Veränderung sofort bemerkt und waren überrascht von der Helligkeit und der warmen Lichtfarbe der neuen LED-Röhren." Marco Hahn, Leiter Marketing und Online-Strategie bei der Deutschen Lichtmiete, kennt den Effekt: Viele Nutzer sind zunächst erstaunt, wie homogen und angenehm das Licht von LED-Lampen der neuesten Generation empfunden wird. "Durch den weiten Ausstrahlungswinkel von 180 Grad wird das Licht diffus und nicht blendend abgegeben", sagt Hahn. "Das führt in den meisten Räumen zu idealen Lichtverhältnissen."

Ökonomisch und ökologisch sinnvoll
Für Karsten Johst zählten neben der verbesserten Ausleuchtung auch ökonomische und ökologische Gründe für die Umrüstung: "Die Lichtmiete rechnet sich für mich", sagt der Geschäftsführer. "Von Vorteil sind die festen Raten, die wir steuerlich nutzen können - und wir müssen uns um nichts kümmern." Da die eigens in Deutschland produzierten LED-Röhren für den Dauerbetrieb im professionellen Umfeld ausgelegt sind, geht der Hersteller von einer Leuchten-Lebensdauer von bis zu 150.000 Stunden aus. Dadurch minimiert sich beim Nutzer auch der übliche Wartungsaufwand deutlich.

Dazu verbrauchen LED-Leuchten bis zu 65 Prozent weniger Strom als konventionelle Leuchtstoffröhren. Das macht viel aus im Handel, wo die Fläche mangels Tageslicht meist an sechs Tagen die Woche während der gesamten Öffnungszeit künstlich beleuchtet werden muss. Auch im EDEKA-Markt von Johst in St. Peter-Ording fällt Tageslicht nur im Eingangsbereich durch die gläsernen Automatiktüren sowie an der Gebäudeseite durch einige Fenster. Die hohe Energieeffizienz der neuen LED-Leuchten hat daher auch die Ökobilanz im Laden deutlich verbessert: Durch den reduzierten Verbrauch trägt der EDEKA-Markt ganz konkret zu CO2-Einsparungen bei, die in gleichem Umfang erfolgen wie sich der Energieverbrauch reduziert. Ein Umstand, der auch die Kunden von Karsten Johst interessiert: Die Urkunde mit dem CO2-Zertifikat hängt sogar im Verkaufsraum aus. "So sind auch unsere Kunden über die umweltfreundlichen Auswirkungen unserer neuen Beleuchtung informiert", freut sich der Einzelhändler.

Weitere Informationen unter http://www.deutsche-lichtmiete.de

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