Die Dame von der Bar: Sexuelle Erpressung auf Geschäftsreisen
04.04.2017 / ID: 257850
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Paul S. arbeitet in einem mittelständischen Betrieb und muss geschäftlich nach Manila. Es wird ein Zimmer in einem renommierten Hotel gebucht,
ein Geschäftswagen steht zur Verfügung - Dauer des Aufenthalts: Drei
Tage.
Der Termin um 16 Uhr verläuft erfolgreich, Paul ist zufrieden mit sich und
seiner Arbeit. Er will den Abend entspannt in einem Lokal verbringen und
den Kopf von dem ganzen Stress freibekommen. Melissa, wie sich später
herausstellt eine junge Dame die für einen Begleit-Service arbeitet, ist ihm
von Anfang an aufgefallen. Sie hat seinen Blick erwidert und sitzt bereits
mit einem Glas Champagner neben dem Geschäftsmann. Beide werden
zusehens betrunkener, der Abend endet in dem für S. gebuchten Hotel.
Die Nacht war schön - dennoch plagt den Unternehmer danach sein
schlechtes Gewissen. Frau und Kind sind zu Hause in Deutschland, warten
darauf, dass S. die kommende Woche gemeinsam mit Ihnen verbringt und
freuen sich auf den geplanten Camping-Urlaub. "Warum habe ich das bloß
getan?" denkt er sich insgeheim. Noch geht er davon aus, dass es ja
dennoch niemand mitbekommen würde.
Kurz vor der Abreise erhält S. einen Anruf von einer philippinischen
Nummer. Der Mann am Telefon erklärt ihm mit ruhiger Stimme, dass es
Videoaufnahmen und Fotos von ihm und der Dame aus der Bar gibt. Wenn
er wolle, dass diese geheim bleiben, muss er 20.000 Euro auf ein
Auslandskonto auf den Seychellen überweisen. Nach dem Telefonanruf
starrt S. für eine Minute ungläubig auf sein Handy, danach beginnt die
Panik. Paul ist verzweifelt. Nicht nur seine Familie steht auf dem Spiel,
auch der Arbeitsplatz ist gefährdet; ja seine gesamte Existenz in Gefahr.
Und nun?
Solche oder ähnliche Situationen spielen sich regelmäßig auf
Geschäftsreisen ab, die Masche ist dabei immer dieselbe Masche: Die
attraktive, unbekannte Frau verführt den Geschäftsmann zu einem One-
Night-Stand. Das dahintersteckende Unternehmen erpresst den
Betroffenen dann und droht mit der Veröffentlichung von Fotos und Videos,
wenn Summe X nicht als Schweigegeld bezahlt werde. Alles kann dabei
zum Verhängnis werden - selbst die Rechnung aus der Bar. Noch
ungeschickter ist es, wenn sich der Betroffene selbst bereits im Vorfeld um
ein derartiges Vergnügen gekümmert hat - unzählige Flirtportale stehen
hierbei gerne zur Verfügung, um sich selbst nach getaner Abend mit ein
wenig Abwechslung zu belohnen. Gerade hier ist die Gefahr, dass
heimliche Videoaufnahmen ins Netz gestellt werden, besonders groß.
Die Opfer von derartigen Erpressungsattacken sehen oft nur einen
Ausweg: Bezahlen. Die eigene Angriffsfläche ist zu groß und niemand will
wirklich riskieren, dass belastendes Material in die Hände der Öffentlichkeit
gerät. Zu groß wären der Scham und die Negativkonsequenzen. Sich auf ?
eigene Faust mit diesen dubiosen Gestalten auseinanderzusetzen, dafür
fehlt den Meisten der Mut.
Das häufigste Problem dieser Art von Erpressung: Meist bleibt es nicht bei
einer einmaligen Zahlung. Erpresser setzen keinen Vertrag auf, in dem
festgehalten wird, dass das belastende Material nach Eintreffen des Geldes
auf besagtem Konto unwiderruflich gelöscht wird. Ganz im Gegenteil: Die
Opfer werden gerne über viele Jahre hinweg erpresst. Und die Ironie dabei:
Irgendwann kommt man(n) in Erklärungsnot - wo ist eigentlich das ganze
Geld geblieben, was jahrelang auf die Seite gelegt wurde? Wenn einen die
Erpresser nicht verraten - dann verrät man sich mit fragwürdigen
Bezahlungen an dubiose Konten meist selbst. Es gibt nicht viele Möglichkeiten,
sich aus einer solchen Situation möglichst unbeschadet zu befreien, insbesondere
nicht, wenn man es auf eigene Faust probiert.
Samuel Wyzmann, stellvertretender Geschäftsleiter der Sicherheitsberatung
ManagerSOS International, setzt auf eine diskrete Problemlösung: "Unsere
Kunden kommen zu uns, wenn sie in einer Krisensituation stecken". Es sind
Kunden wie Paul S., die die Hilfe der Detektei in Anspruch nehmen. "Sie
lassen sich von uns beraten, wir analysieren das Problem und lösen es für
unsere Mandanten. Und danach verschwinden wir genauso schnell wie wir
gekommen sind" sagt Wyzmann. Erpressungen gehören für die Ermittler
mittlerweile zur Routine: "Jahrzehntelange Erfahrung mit systematisierten
Verbrecherbanden rund um Erpressungen machen uns definitiv zu Experten auf
diesem Gebiet". Und wer dringend Hilfe benötigt, der kann auf der
Nummer des Bereitschaftsdiensts anrufen und wird direkt mit einem
leitenden Ermittler verbunden. Einsatzbereit sind die Ermittler im Regelfall
in weniger als 48 Stunden - so kann auch Paul S. geholfen werden, noch
bevor er den Rückflug nach Deutschland antritt.
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Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS Frankfurt
Herr Elean Van Boem
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