Autark-Gruppe zu Gerlachreport: "Geht nur darum, abzukassieren"
23.08.2017 / ID: 269318
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Die Seite Gerlachreport.com gibt an, "unabhängigen Schutz für Verbraucher, Investoren und Kapitalanleger" zu bieten. Und so vermelden die allermeisten Artikel auf der Website (vermeintliche) Skandale, Intrigen und Betrügereien - die vom Gerlachreport anvisierten Finanzunternehmen werden auf diese Weise an den Pranger gestellt und mit einer wuchtigen Negativkampagne überzogen.
So auch die Autark-Gruppe: "Die Webseite hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch die Verbreitung von Unwahrheiten und falschen Fakten die Existenz vieler Unternehmen zu zerstören. Das hat auch die Autark hart getroffen", sagt Stefan Kühn, Vorsitzender des Vorstandes der Berliner Autark Group AG. Das börsennotierte Unternehmen (www.autark-ag.de) investiert in Sachwerte wie Immobilien, Infrastruktur und Erneuerbare Energien sowie Projekte aus dem Bereich Unterhaltung. Über viele Monate hinweg hat Gerlachreport.com Unwahrheiten über das Unternehmen veröffentlicht und damit die öffentliche Meinung über Autark und das Verhalten von Kunden und Partnern negativ beeinflusst.
"Unsere Anleger und Geschäftspartner haben die völlig falsche Berichterstattung natürlich wahrgenommen und daraus ihre Schlüsse gezogen. Das hat uns besonders geschmerzt, da wir das Unternehmen, das Produktportfolio und die Investmentstrategie in den vergangenen Monaten komplett neu aufgesetzt haben, um Autark in die Zukunft zu führen. Die falschen Berichte haben das ganze Vorhaben torpediert und leider viel Vertrauen gekostet", betont Stefan Kühn.
Das hatte einen ganz einfachen Hintergrund: Die Autark-Gruppe ist vom Gerlachreport erpresst worden. "Die Macher wussten, dass wir gerade in einer komplexen unternehmerischen Situation steckten und haben die Möglichkeit genutzt, uns gezielt mit Dreck zu bewerfen, um uns zur Zahlung einer nicht unerheblichen Summe zu nötigen. Wir haben in der Folge professionelle, fachlich einwandfreie Unterlagen beigebracht, die die hohe Qualität unseres Unternehmens und aller Investitionen belegen, um dem Gerlachreport unsere Strategie und Substanz aufzuzeigen. Dennoch wurden weiterhin hohe Geldbeträge gefordert", sagt Stefan Kühn, der insbesondere persönlich gemeinsam mit seiner Familie vom Gerlachreport angegangen worden war. "Der Gerlachreport war und ist also offenbar nicht an einer korrekten Berichterstattung interessiert. Es geht ausschließlich darum, Druck aufzubauen, um Gelder abzukassieren."
Stefan Kühn hat sich gemeinsam mit den Führungskräften seines Unternehmens dazu entschieden, gar nicht mehr auf die Forderungen zu reagieren. Man wolle einfach mit Menschen wie dem in den USA ansässigen Initiator von Gerlachreport.com, Rainer von Holst, keinerlei Kontakt, da sie nicht damit aufhörten, ihre betrügerische, erpresserische Masche fortzusetzen - und das ohne jede Grundlage.
"Gerlachreport macht das nicht nur bei uns, das wissen wir. Wahrscheinlich wird jedes Unternehmen, das ins lügnerische Visier des Gerlachreports gerät, Opfer dieser Masche und soll erpresst werden. Offenbar basiert das Geschäftsmodell rein auf Erpressung und Betrug und wie man recherchieren kann, befassen sich mehrere Staatsanwaltschaften mit dem Gerlachreport", fasst Stefan Kühn zusammen. Er hofft, dass dieser Spuk nun ein Ende nimmt und die betroffenen Unternehmen in Ruhe weiter arbeiten können, wie es die Autark tut - ohne sich ständig Lügenberichten und Erpressungsversuchen ausgesetzt zu sehen.
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