Kreditkarten im Vergleich
07.09.2011 / ID: 27318
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Im Jahr 1887 hatte der amerikanische Science-Fiction Autor E. Bellamy zum ersten Mal die Idee zu bargeldlosem Kaufen, die er in einem seiner Romane vorstellte.
1924 wurde aus der Idee dann Wirklichkeit, als eine amerikanische Industrie-Firma Kunden die Möglichkeit gab, Waren per Rechnung zu einem späteren Zeitpunkt zu begleichen. Ein paar Jahre später gaben dann einige amerikanische Kaufhäuser und Hotels Charge Plates heraus, mit eingeprägter Adresse des Kunden.
1949 schließlich hatte ein New Yorker Geschäftsmann bei einem Restaurantbesuch seinen Geldbeutel vergessen und unterschrieb die Rechnung, deren Betrag ihm gestundet wurde - die Diners Card war geboren und damit die moderne Kreditkarte (http://www.whichwaytopay.de/kreditkarten-information.asp).
Kreditkarten (http://www.whichwaytopay.de/karten.asp) werden heute immer populärer - weltweite Akzeptanz, hohe Sicherheit, substanzieller Spielraum - das und vieles mehr sind Gründe, warum immer mehr Privat- und Geschäftspersonen dieses Zahlungsmittel benutzen. Aber hat man sich dafür entschieden, eine Kreditkarte zu beantragen kommt nun die nächste Entscheidung auf einen zu, nämlich die für welche Art von Karte.
- Es gibt Kreditkarten mit Prämien (http://www.whichwaytopay.de/pr%C3%A4mien-kreditkarten.asp) - das sind echte Kreditkarten, die Ihnen Rabatte von Partnerunternehmen anbieten.
- Mit einer Business Kreditkarte (http://www.whichwaytopay.de/business-kreditkarten.asp) behalten Sie den Überblick, denn Geschäftsausgaben und Privatausgaben werden voneinander getrennt.
Sie profitieren von einer verbesserter Liquidität, sowie von Versicherungen und Extraleistungen, Spesenabrechnungen werden transparenter.
- Studentenkreditkarten (http://www.whichwaytopay.de/studenten-kreditkarten.asp) werden oft zu sehr guten Konditionen angeboten. Ihr Kreditrahmen und Tageslimit sind hier geringer, als bei klassischen Kreditkarten.
- Eine Prepaid Kreditkarte (http://www.whichwaytopay.de/prepaid-kreditkarten.asp) wird überall da akzeptiert, wo Sie mit herkömmlichen Kreditkarten bezahlen können. Sie wird aber von Ihnen wie eine Handykarte mit einem Guthaben aufgeladen - wenn es aufgebraucht ist laden Sie es einfach wieder auf. Das hilft Ihnen, den Überblick auf Ihre Ausgaben zu behalten.
- Kundenkarten sind Kreditkarten, die an ein bestimmtes Handelsunternehmen gebunden sind, d.h. Sie können damit nur in Filialen dieses Unternehmens einkaufen. Oft bekommen Sie dann Rabatte und exklusive Sonderangebote, eventuell sind aber auch die Gebühren recht hoch - hier lohnt es sich, das Kleingedruckte zu beachten.
- Bei einer Virtuellen Kreditkarte erhalten Sie lediglich eine Nummer, mit der Sie nur Einkäufe im Internet vornehmen können. und die wie eine Prepaid Kreditkarte funktioniert.
- Es gibt weitere Varianten, wie z.B. Karten, die einen guten Zweck unterstützen.
Konditionen, Gebühren, Zinsen, Raten, Kreditrahmen, Rückzahlungen, Sicherheit...dies sind alles Kriterien, die bei der richtigen Wahl berücksichtigt werden müssen. Hier ist es gar nicht schwer, schnell die Übersicht zu verlieren - eine gute Vergleichswebsite kann Ihnen dabei helfen, die Karte zu finden, die Ihnen entspricht. Wenn Sie zum Beispiel auf Which Way To Pay (http://www.whichwaytopay.de/karten.asp) gehen, werden Sie die nötigen Informationen und unabhängige Bewertungen (http://www.whichwaytopay.de/bewertungen.asp) finden und haben die Möglichkeit, Ihre Karte gleich online beantragen.
http://www.whichwaytopay.de
Which Way To Pay
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