Medizinische Masken: "Am deutschen Wesen wird die Welt genesen"
13.03.2023 / ID: 387522
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Während Corona-Pandemie erlangten Atemschutzmasken eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung des Virus. Drei Jahre nach dem Anfang der Pandemie macht sich allerdings eine gewisse Maskenmüdigkeit in der Bevölkerung breit, während in Asien Masken immer noch en vogue sind. Warum gibt es diese Mentalitätsunterschiede?
Masken schon länger kulturell verankert
In Asien setzte sich schon vor der Covid Pandemie, der seit drei Jahren die Atemschutzmaske global zum Trend macht, durch. Bereits bei der Grippepandemie von 1918 und in jüngerer Zeit bei SARS (Severe acute respiratory syndrome) im Jahr 2002 und MERS (Middle East Respiratory Syndrome) im Jahr 2012 ertrug die Bevölkerung, Gesichtsmasken zu tragen.
Kultur der medizinischen Prävention und Rücksicht auf den Mitmenschen
Häufig wird in westlichen Gesellschaften diskutiert, warum zum Beispiel die Japaner so schlank sind und die Lebenserwartung in Japan so hoch ist. Einer der Gründe ist die Prävention von Gesundheitsbeeinträchtigungen und nicht deren Heilung nach ihrem Auftreten. Dabei fördert das Leben auf engstem Raum eine Kultur der Rücksichtnahme auf die Belange anderer. Das Tragen einer Maske wird für viele Menschen in Asien mit einer guten Erziehung in Verbindung gebracht. Es ist üblich, in der Öffentlichkeit eine Maske zu tragen, um zu verhindern, dass andere krank werden, insbesondere weil man nie weiß, wer in seiner Umgebung ein geschwächtes Immunsystem haben oder mit jemandem zusammenleben könnte, der anfällig ist.
Wer Maske trägt, muss sich nicht aufwendig zurechtmachen für die Öffentlichkeit
Niemand muss sich aufwendig schminken oder ständig lächeln, der eine Maske trägt. Das mag auch ein Grund sein. Gerade in Kulturen, die viel Wert auf äußerliche Schönheit legen, wie das Land des Lächelns, verspricht also die Maske Erleichterung von kulturellen Pflichten. Zumal es dann aufwendig ist, die Maske je nach Situation auf oder abzusetzen.
Masken schützen vor der Luftverschmutzung der Region
Der wirtschaftliche Aufschwung und das Bevölkerungswachstum haben teils zu erheblichen Umweltproblemen geführt. So ist die Feinstaubkonzentrationen in Ostasien teils hochproblematisch. Als Reaktion tragen Betroffene eine Maske, um sich vor den gesundheitlichen Auswirkungen der Luftverschmutzung wie Husten, Niesen und Engegefühl in der Brust zu schützen. Die kulturelle Verankerung des Tragens einer Maske führte in der Covid Pandemie dazu, dass die Produktion von Masken schneller hochgefahren werden musste und die Tragedisziplin hoch war.
PPE Germany GmbH produziert in Deutschland Atemschutzmasken
Die westliche Selbstwahrnehmung täuscht also manchmal: "an dem deutschen Wesen muss die Welt nicht unbedingt genesen". Gegen Maskenmüdigkeit hilft Aufklärung, hoher Qualitätsstandard und Tragekomfort. Die PPE Germany Atemschutzmasken werden nach höchsten Standards in Deutschland produziert und tragen das Qualitätssiegel "Made in Germany". Im Dezember 2020 startete die Produktion in Berlin und heute werden monatlich 45 Millionen Masken am Standort produziert, dank Investitionen, Technologieentwicklungen und neuen Produktionslinien kann die Kapazität erhalten und gegebenenfalls gesteigert werden. Der Standort Deutschland bietet Vorteile in Bezug auf die Lieferkette und im Besonderen der Verfügbarkeit der Masken. Der Massenbedarf und die angesprochene Tragefreudigkeit der Asiaten führte in der Mangelsituation der Pandemie zu Störungen.
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