Unternehmen der Kunststoffindustrie setzen zum Stromsparen zunehmend auf elektrische Effizienzfilter
16.04.2024
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Berghaupten/Grenchen (DE/CH), 16.04.2024 - Diese Zahlen können sich sehen lassen: 2.758.512 kWh Strom und 1.278 Tonnen CO2-Emissionen sparten im vergangenen Jahr sechszehn Unternehmen der deutschen Kunststoffindustrie gemeinsam ein. Sie alle haben dafür den elektrischen Effizienzfilter der LIVARSA AG (www.livarsa.com) eingeführt, der eine Verbesserung der Energieübertragung im gesamten elektrischen 400V-Netz mit sich bringt und auf diese Weise gleichermaßen Stromverluste wie auch den CO2-Ausstoß reduziert. Ein validiertes Messverfahren belegt die Effizienz des Filters schwarz auf weiß und macht die erzielten Einsparungen sichtbar.
Von der innovativen Technologie profitieren besonders energieintensive Unternehmen wie beispielsweise die der Kunststoffindustrie, denn hier beläuft sich der Anteil der Stromkosten an den gesamten Produktionskosten auf rund 25 Prozent. Viele haben deswegen Maßnahmen für mehr Energieeffizienz umgesetzt. So führten unter anderem Aptar Villingen, BUK Kunststofftechnik, E. Wehrle und Maincor Rohrsysteme den LIVARSA Effizienzfilter in ihren Betrieben ein.
>>> Dazu Daniel Ross, EHS-Manager (Environment, Health, Safety) bei Aptar Villingen: "Transparenz ist für ein verantwortungsvoll agierendes Unternehmen wie Aptar enorm wichtig. Aus diesem Grund freuen wir uns, dass wir mit dem Effzienzfilter einen weiteren Baustein für Transparenz geschaffen haben - denn wir können unsere Einsparungen an Energie und CO2 direkt sichtbar machen".
>>> Und Dr. Thomas Zeiler, Technischer Leiter bei Maincor ergänzt: "Unser Unternehmen hat sich dazu bekannt, seinen Energieverbrauch zu senken - und der Effizienzfilter ist eine Methode, mit der man relativ einfach noch mal ziemlich viel Energie einsparen kann, wenn man schon viel andere Dinge getan hat.
>>> E. Wehrle führte den ersten Effizienzfilter in Deutschland ein
Als erstes Unternehmen der Kunststoffindustrie und generell in Deutschland hat die E. Wehrle GmbH den elektrischen Effizienzfilter installiert -und außerdem entscheidend an der Entwicklung des heutigen ECV-Messverfahrens zur Transparentmachung der Einsparungen mitgewirkt. "Und noch einen Vorteil bringt der Filter mit sich", so Instandhaltungsleiter Michael Fehrenbach. "Der gesamte Betrieb läuft seit seiner Einführung viel ruhiger. Ein Mitarbeiter, der seit über 40 Jahren unsere Maschinen repariert, berichtete schnell über deutlich weniger Ausfälle in der Elektronik".
Und auch das SKZ-Kunststoffzentrum hat den elektrischen Effizienzfilter bereits seit einigen Jahren erfolgreich an seinem Hauptsitz in Würzburg im Einsatz - und damit eine Reduzierung seines Stromverbrauchs um 4,7 Prozent erreicht. Einige Netzwerk-Mitglieder wollen nun nachziehen. Ein guter Zeitpunkt, denn seit Februar 2024 gibt es für die Einführung des Effizienzfilters wieder Fördermittel vom BAFA.
Detailinformationen zu den einzelnen Projekten wurden von LIVARSA in einer gesonderten Broschüre "Special Kunststoff" zusammengefasst, die unter der E-Mailadresse info@livarsa.com in Form einer PDF-Datei geordert werden kann.
>>> Anwender aus der Kunststoffindustrie im Überblick
Folgende Unternehmen der Kunststoffindustrie haben den elektrischen Effizienzfilter in ihren Betrieben installiert:
BUK Kunststofftechnik GmbH, Anton Debatin GmbH, B & W Kunstborsten GmbH, JACO Dr. Jaeniche GmbH & Co. KG, Schäfer Kunststofftechnik GmbH, SKZ- Testing GmbH, bomo trendline Technik GmbH, Selit Dämmtechnik GmbH, Aptar Villingen GmbH, SPIES Kunststoffe GmbH, Werner Bauser GmbH, ARGUS Additive Plastics GmbH, E. Wehrle GmbH, SAIER VERPACKUNGSTECHNIK GmbH & Co. KG, MAINCOR Rohrsysteme GmbH & Co. KG, Sintron-Polymec AG.
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
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