CSRD 2025: Neue Pflichten für den Mittelstand
23.12.2024 / ID: 422601
    
  Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
    
  
Freilassing, Januar 2025 - Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) wird für viele mittelständische Unternehmen in Deutschland zum Wendepunkt. Ab dem Geschäftsjahr 2025 müssen rund 10.000 Unternehmen erstmals detaillierte Nachhaltigkeitsberichte erstellen, die ab 2026 veröffentlicht werden. Die neuen Anforderungen gehen weit über bisherige Berichtsstandards hinaus und erfordern eine strategische Einbindung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen (ESG) in alle Unternehmensprozesse.Wer ist betroffen?
Die CSRD betrifft Unternehmen, die bisher nicht berichtspflichtig waren. Dazu gehören:
Kapitalmarktorientierte Unternehmen, die bereits der NFRD unterliegen, mit mehr als 500 Mitarbeitenden.
Große Unternehmen, die mindestens zwei der folgenden Kriterien erfüllen:
Eine Bilanzsumme von mehr als 25 Millionen Euro,
Nettoumsatzerlöse von mehr als 50 Millionen Euro,
Mehr als 250 Mitarbeitende.
Kapitalmarktorientierte KMUs, ab 2026 berichtspflichtig, mit Übergangsfristen bis 2028.
Nicht-EU-Unternehmen mit mehr als 150 Millionen Euro Nettoumsatz in der EU und einer Niederlassung oder Tochtergesellschaft.
Herausforderungen für den Mittelstand
Die Umsetzung der CSRD stellt viele Unternehmen vor große Aufgaben:
Datenmanagement: ESG-Daten müssen zentral erfasst und korrekt dokumentiert werden.
Digitale Prozesse: Moderne Softwarelösungen sind unerlässlich, um die Daten effizient zu analysieren.
Zeitdruck: Die verbleibenden Monate bis zum Start der Berichtspflicht erfordern eine schnelle Umsetzung.
Fahrplan für 2025
Christian Florschütz, Certified ESG Expert, empfiehlt folgende Schritte, um die CSRD-Anforderungen erfolgreich zu bewältigen:
Projektteam aufstellen: Verantwortlichkeiten definieren und klare Strukturen schaffen.
Wirtschaftsprüfer einbeziehen: Frühzeitige Abstimmung zur Sicherstellung prüfungssicherer Berichte.
Doppelte Wesentlichkeitsanalyse durchführen: ESG-Themen identifizieren, die für das Unternehmen und Stakeholder relevant sind.
Prozesse digitalisieren: ESG-Daten effizient erfassen und verarbeiten.
Mitarbeiterschulungen durchführen: Teams auf die neuen Anforderungen vorbereiten.
Fazit: Jetzt handeln
"Die CSRD ist mehr als eine regulatorische Pflicht", erklärt Florschütz. "Sie ist eine Chance, Nachhaltigkeit strategisch im Unternehmen zu verankern und das Vertrauen von Kunden, Investoren und Partnern zu stärken."
Christian Florschütz unterstützt mittelständische Unternehmen bei der Umsetzung der CSRD und begleitet sie auf ihrem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft.
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Christian Florschütz
Telefon: +49 170 29 57057
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