Eurobit Systems: Der stille Profiteur des digitalen Euro
12.11.2025 / ID: 435286
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
London, 12.11. 2025 - In den großen Wirtschaftssendungen ist der Name bislang kaum gefallen, doch in den Hinterzimmern der Investmenthäuser und Analystenbüros herrscht gespannte Aufmerksamkeit: Eurobit Systems ( ISIN: GB00EBS123000 ) steht kurz vor dem Börsengang - und Brancheninsider sehen in dem Unternehmen einen potenziellen Schlüsselspieler für die Zukunft des europäischen Zahlungsverkehrs.Im Mittelpunkt steht dabei das firmeneigene Zahlungssystem EUROBIT Pay, das in Fachkreisen längst als technologisches Rückgrat des digitalen Euro gehandelt wird. Die Plattform wurde ursprünglich für den Hochfrequenzhandel entwickelt, hat sich jedoch in den vergangenen Jahren zu einem der leistungsfähigsten Systeme für digitale Zahlungsabwicklungen in Europa entwickelt.
"Die Auftragslage ist phänomenal", sagt Josip Kovac, Geschäftsführer der Eurobit Systems , im Gespräch mit Finanzjournalisten. "Und sie reißt in keiner Weise ab - im Gegenteil: Erst jetzt nimmt das Auftragsgeschäft richtig Fahrt auf." Tatsächlich deuten Insiderberichte darauf hin, dass Banken, Fintechs und staatlich beaufsichtigte Zahlungsinstitute EUROBIT Pay bereits in ihre Systeme integrieren oder entsprechende Verträge vorbereiten.
Noch ist Eurobit Systems ein Name, der außerhalb der Fachwelt kaum bekannt ist. Doch das dürfte sich rasch ändern. Denn sobald der digitale Euro offiziell eingeführt wird, sehen Analysten Unternehmen und Aktie gleichermaßen auf einem kaum aufzuhaltenden Wachstumspfad.
"Eurobit ist einer jener seltenen Fälle, in denen technologische Relevanz und Timing perfekt zusammenfallen", kommentiert ein Fondsmanager eines Frankfurter Family Offices, der namentlich nicht genannt werden möchte. "Wenn der Markt realisiert, welche Infrastrukturleistung hier im Hintergrund läuft, wird die Bewertung völlig neu gedacht werden müssen."
Mit dem Börsengang will Eurobit Systems den nächsten Schritt gehen - vom Technologiepartner im Hintergrund hin zum sichtbaren Akteur am Kapitalmarkt. Und auch wenn derzeit nur Insider die Tragweite erkennen: Die Chancen stehen gut, dass aus dem Geheimtipp bald ein Schwergewicht der europäischen Fintech-Landschaft wird.
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