Flexibles Arbeiten steigert Produktivität und Umsatz
28.02.2012 / ID: 49768
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
48 Prozent der deutschen Unternehmen sehen einen direkten Zusammenhang zwischen flexiblen Arbeiten und Umsatzsteigerungen. Bei 59 Prozent der Firmen konnte als Ergebnis flexibler Arbeitsmodelle ein Anstieg der Produktivität festgestellt werden. Das zeigt die neue Studie von Regus, bei der weltweit über 16.000 Führungskräfte unterschiedlicher Unternehmen befragt wurden.
Dabei wurde vermutlich zum ersten Mal der kausale Zusammenhang zwischen zeitlich bzw. örtlich flexiblem Arbeiten und Produktivität bzw. Umsätzen in einer unabhängigen Befragung untersucht.
43 Prozent der deutschen Befragten gaben außerdem an, dass sie dank flexibler Arbeitsmodelle inspirierter und motivierter sind, 35 Prozent fühlen sich dadurch auch gesünder. Ein Grund ist dafür, dass sie produktiver arbeiten und höhere Umsätze generieren können. Indem Arbeitsmoral und das Wohlbefinden der Mitarbeiter gesteigert werden, könnten flexible Arbeitsmodelle auch zur Bindung der Mitarbeiter an die Firma beitragen - dies eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, bereits eingestellte Mitarbeiter zu belohnen und neue anzuwerben.
Weitere Umfrageergebnisse aus Deutschland sind:
- 63 Prozent aller Befragten gaben an, dass sie heute mehr unterwegs arbeiten als früher.
- 35 Prozent der Befragten bestätigten, dass sich die Mitarbeiter ihrer Firma dank flexibler Arbeitsmodelle gesünder fühlen als zuvor.
- In kleineren Firmen werden flexible Arbeitsmodelle eher umgesetzt als in größeren Unternehmen. Hier gaben 75 Prozent der Arbeitnehmer an, dass in ihrem Unternehmen flexibler gearbeitet wird als früher, wohingegen nur 60 Prozent der Arbeitnehmer in größeren Unternehmen diese Angabe machten.
Das flexible Arbeiten wird immer einfacher:
Michael Barth, Deutschland-Geschäftsführer von Regus, erläutert: "Wir sehen eine rasante Weiterentwicklung im Bereich IT und Telekommunikation, die ortsunabhängiges Arbeiten immer einfacher macht. Zudem wünschen sich immer mehr Mitarbeiter eine bessere Balance zwischen Arbeit und Privatleben. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass flexibles Arbeiten heutzutage nicht mehr die Ausnahme ist, sondern eher die Regel. Die vorliegende Studie bestätigt den Erfolg des Modells der flexiblen Arbeit, gleichzeitig sehen wir aber auch, dass deutsche Unternehmen hier noch Nachholbedarf und die Vorteile des flexiblen Arbeitens noch nicht erkannt haben."
Bildmaterial und weitere Informationen unter http://www.regus.presscentre.com. Weitere Informationen zur Studie "Flexibility drives Profitability" von Regus finden Sie unter http://www.regus.presscentre.com/Home-Page-Announcement/Flexibility-Drives-Profitability-3054.aspx
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