Pressemitteilung von Mark Maffia

Schüleraustausch und Taschengeld


05.03.2012 / ID: 50694
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Zahlreiche Schüler bewerben sich jetzt für Austauschprogramme, um im kommenden Schuljahr fern von zu Hause neue Lebenserfahrungen zu sammeln, ihre Sprachkenntnisse zu erweitern, neue Leute kennenzulernen und einen ersten Schritt in die Unabhängigkeit zu wagen.

Mehrere Organisationen bieten dazu hervorragende Programme an. Auswahl der Schule im Gastland bis hin zur Suche für die geeignete Gastfamilie - alles wird übernommen und Vorbereitungsseminare machen die jungen Menschen mit den Sitten und Gebräuchen des Landes vertraut.

Ein Jahr oder nur ein Semester - der finanzielle Aufwand lohnt sich auf jeden Fall, denn die Erweiterung des Horizonts und neue Freunde in anderen Teilen der Welt sind von unschätzbarem Wert - und das ist gut angelegtes Geld!

Das Geld kann bequem und in der Regel in mehreren Teilzahlungen überwiesen werden. Viele Eltern fragen sich aber, auf welche Weise sie ihren Sprösslingen das Taschengeld zukommen lassen sollen.

Etwa 200 bis 250 Euro sollten die Schüler im Monat, für persönliche Ausgaben, Mittagessen in der Schule und Schulmaterial zur Verfügung haben - eindeutig zu viel, um das Geld für einen so langen Zeitraum bar mitzunehmen.

Unser Tipp: Schauen Sie sich für Ihren Sohn oder Tochter nach einer günstigen <a href=" http://www.whichwaytopay.de/prepaid-kreditkarten.asp ">Prepaid Kreditkarte</a> um, die viele Anbieter schon für Minderjährige zur Verfügung stellen.

Eine <a href=" http://www.whichwaytopay.de/prepaid-kreditkarten.asp ">Prepaid Kreditkarte</a> funktioniert wie eine normale Kreditkarte, wird aber mit Guthaben aufgeladen. Das können Sie ganz einfach von zu Hause regelmäßig oder nach Bedarf tun, behalten auf diese Weise die Kontrolle und können beruhigt sein, dass Ihr Kind unterwegs finanziell gut versorgt ist.

Eine <a href=" http://www.whichwaytopay.de/prepaid-kreditkarten.asp ">Prepaid Kreditkarte</a> kann man nicht überziehen - ist das Guthaben aufgebraucht lädt man die Karte einfach wieder auf, erst dann kann man sie wieder einsetzen.

Das Aufladen einer Prepaid Kreditkarte ist ganz einfach. Sie können die gewünschte Summe von Ihrem Girokonto überweisen, entweder in einer Bankfiliale oder online, aber auch Bareinzahlungen auf das Kartenkonto sind in der Regel möglich.

Bei den verschiedenen Anbietern für Prepaid Kreditkarten kann es geringfügige Unterschiede geben - Sie bekommen mit der Karte alle nötigen Anleitungen

Und wie bekommt man eine Prepaid Kreditkarte? Schauen Sie sich ganz einfach auf http://www.whichwaytopay.de um. Hier finden Sie eine Liste von Anbietern für Prepaid Kreditkarten im Vergleich. Und wenn Sie sich entschieden haben, können Sie Ihre Prepaid Kreditkarte Karte gleich online beantragen.
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