Automotive: Gouverneur von Kentucky besucht Kemmerich in Attendorn
01.08.2012 / ID: 72250
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Über ganz besonderen Besuch aus Übersee konnte sich die Gebr. Kemmerich GmbH in Attendorn freuen. Am 30. Juli besichtigte der Gouverneur von Kentucky, Steve Beshear, den Automobilzulieferer. Der Besuch des Gouverneurs kam nicht von ungefähr. Kemmerich plant an einem neuen Produktionsstandort in Amerika, um die Kunden in
Übersee direkt vor Ort betreuen zu können und um weiter zu wachsen. Die Entscheidung zum Gründungs- und Aufbauprozess sind getroffen und befinden sich bereits in der Umsetzung. Lediglich der perfekte Standort wird aktuell noch gesucht. Kentucky könnte ein geeigneter Standort sein.
Die Kemmerich-Produkte werden bei vielen führenden Automobilherstellern für Karosserie, dem Motor oder in den Sicherheitssystemen eingesetzt. Entwickelt und gefertigt werden hochwertige Montagegruppen Schweissteilbaugruppen sowie hochtechnisierte Stanzteile verschiedenster Art. Das 1897 in Attendorn gegründete Familienunternehmen ist heute international für die Automobilbranche tätig und weiter auf Expansionskurs. Aus der Manufaktur der Gründerzeit ist ein Global Player mit Gewicht geworden. Das Stammhaus in Attendorn ist eine weltweit agierende Firmenzentrale mit über 1.000 Mitarbeitern geworden. Neben mehreren deutschen Werken gibt es derzeit schon Standorte in Spanien und Tschechien.
Gouverneur wirbt um Kemmerich
Steve Beshear wirbt auf seiner Wirtschaftsreise in Deutschland um die Sauerländer und hofft, dass Kemmerich dem Bundesstaat Kentucky den Vorzug gibt. Er sieht in den Attendornern einen erfolgreichen, attraktiven und nachhaltigen Partner und war während seiner zweistündigen Stippvisite angetan von den modernen Produktionsanlagen, auf denen hochwertige Stanzteile, Montagegruppen und Schweißteilbaugruppen gefertigt werden. Mit seinem Besuch möchte er auch das eigene Land vorstellen. Im 15. Bundesstaat der USA leben rund 4,4 Millionen Menschen auf einer Fläche von knapp 105.000 Quadratkilometern. Die Automobilzuliefererbranche gehört, nicht nur wegen GM und Ford, zu den wichtigsten Industriezweigen Kentuckys.
Für Kemmerich würde sich durch die Vor-Ort-Produktion in den USA der amerikanische Markt noch stärker als bisher erschließen. Eine strategische Entscheidung, die dem gesamten Unternehmen Kemmerich zu Gute kommt. Die Geschäftsführer Josef Kemmerich und Thomas Bergen betonen , dass man auf Grundlage genauer Analyse und strenger Standortprämissen die Entscheidung zeitnah treffen wird, wo das neue Werk errichtet wird. "Kentucky ist sicherlich ein hochinteressanter Kandidat. Wichtig ist uns aber vor allem, dass am geplanten Standort Qualität und Zuverlässigkeit mit dem Namen Kemmerich verbunden bleiben", erklärt Josef Kemmerich und Thomas Bergen ergänzt: "Wir werden uns für den Standort entscheiden, mit dem wir unsere Qualitäts- und Lieferstandards am besten halten und der fortschreitenden Globalisierung erfolgreich die Stirn bieten können."
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