Führen heißt, Strukturen schaffen
14.09.2012 / ID: 78477
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Düsseldorf, 14. September 2012******Expertenwirtschaft, Funktionsausrichtung und immer größere Spezialisierung sind häufige Ursachen für Führungsprobleme. Um erfolgreich führen zu können, müssen Manager Strukturen schaffen. Dabei geht es um die Führungsspanne und die Verteilung von Kompetenzen. Dazu ermittelt die patenstatt GmbH (http://www.diepatenstatt.de) die Anforderungen an die zukünftige Führungsorganisation und erarbeitet Optionen für eine Weiterentwicklung der Führungsstruktur. In seinem Video-Beitrag "Transparenz über Leistung schaffen" (http://www.youtube.com/watch?v=jcPErVJhgS8&feature=player_embedded) veranschaulicht Dipl.-Ing. Christian Robbin, Projektleiter Führungsinstrumente bei der patenstatt, die Vorgehensweise der Düsseldorfer Managementberatung.
"Neben inhaltlichen und personellen Komponenten umfasst Führung immer auch strukturelle Überlegungen. Es geht um die für ein Unternehmen passende Führungsspanne, um die Verteilung von Kompetenzen ebenso wie um die Möglichkeiten, das laufende Geschäft auf der Basis aktueller Daten bestmöglich zu steuern. Dazu ermitteln wir die Anforderungen an die zukünftige Führungsorganisation und erarbeiten Optionen für eine Weiterentwicklung der Führungsstruktur", erklärt Dr. Ralf Pollmann, Geschäftsführer der patenstatt GmbH.
Um die Unternehmenssteuerung zu verbessern, entwickelt die patenstatt Steuerungs-Cockpits für die Führungsebenen und schafft eine Daten- und Performance-Transparenz. Hierfür überprüft die patenstatt unter anderem, wie klar die Kompetenzen zugewiesen sind. Sie analysiert, auf welche Art und Weise wichtige Unternehmensentscheidungen getroffen werden, wie effektiv und effizient eine funktionsübergreifende Zusammenarbeit auf den jeweiligen Führungsebenen funktioniert und in welchem Maß eine Verzahnung mit den nachgelagerten Hierarchieebenen erfolgt.
Darüber hinaus analysieren die Düsseldorfer Managementberater alle Prozesse, die dazu dienen, die gesteckten Führungsziele zu erreichen. "Wir prüfen, wie stringent die Führungsprozesse im Unternehmen ablaufen und an welchen Stellen sich Lücken offenbaren. Wir untersuchen zudem, wie wesentliche Führungsentscheidungen vorbereitet und die daraus resultierenden Ergebnisse im Unternehmen kommuniziert werden. Das Ziel der Analyse und der Optimierung der Führungsprozesse ist die bestmögliche Verzahnung der Entscheidungs-, Informations- und Kommunikationsabläufe", erklärt patenstatt-Geschäftsführer Dr. Ralf Pollmann.
Da die Führungsinstrumente die Werkzeuge sind, um ein Unternehmen zu steuern, Mitarbeiter zu führen, Informationen zu managen und um sich als Führungskraft selbst gut zu organisieren, wählen die Berater der patenstatt die entsprechenden Führungsinstrumente gezielt aus, passen sie an die Informations- und Steuerungsanforderungen an und führen sie anschließend konsequent ein. Gemeinsam mit dem Kunden definiert die patenstatt die wichtigsten Erfolgskennzahlen des Unternehmens, die eng mit den zu verankernden Zielen der Führungsmannschaft und dem Geschäftsziel verknüpft sind. Anschließend werden diese Kennzahlen in die relevanten Führungs- und Steuerungsinstrumente, wie etwa in eine Balanced Score Card oder in ein Führungs-Cockpit zum Monitoring der aktuellen Geschäftsentwicklung, überführt.
360°-Feedback-Verfahren Change Management Führungsprozess Führungsreife Führungsreifegrad Führungsstruktur Führungsorganisation Management Assessment Management-Informationssystem Führungs-Performance Organisationsentwicklung Organisationsstruk
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