Pressemitteilung von Mathew Marks

Spekulaten Gewinnen, Menschen Hungern - Rekordpreise für Agrarrohstoffe.


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Der mitteleuropäische Sommer hat 2012 lange auf sich warten lassen. Er kam schließlich doch noch und parallel dazu konnte auch eine sehr freundliche Stimmung an den Finanzmärkten beobachtet werden. Sowohl auf die warmen Sommertage als auch auf die gute Stimmung mussten die Anleger lange Zeit warten. Derzeit hält der "Sommer an den Börsen" weiter an obwohl sich in den letzten Tagen eine leichte Abkühlung, synchron dem Wetter gezeigt hat. Dies mag aber vor allem auch am letzten großen Verfallstag liegen. Nun ist es aber auch sehr wahrscheinlich, dass im Zuge des "Window Dressing" (Fondsmanager versuchen eine möglichst hohe Performance zum Quartalsende aufzuweisen und kaufen gezielt Aktien und Index Futures) die Kurse wieder anziehen.

Zu viel Sonne und Hitze sind weder für die Gemüter der Investoren noch für die Natur auf Dauer gesund. Die Sonne bringt nicht nur Licht und Wärme, sie kann auch zerstören. Dies ist derzeit sehr deutlich an den Rohstoffmärkten zu spüren. Weltweit sind viele Erntemengen unterdurchschnittlich. In manchen Regionen sind 90% der Ernteausfälle zu beklagen. Die Preise für Soja, Mais, Weizen etc. befinden sich fast alle auf Rekordniveau. Viele Wissenschaftler geben dem Handeln der Menschen die Schuld für die immer häufigeren Extremwetterlagen. Vor allem die Trockenlegung von Feuchtgebieten und die Abholzung der Regenwälder geben große Süßwasserreserven frei, wodurch ehemals feuchte Gebiete schließlich unwiederbringlich austrocknen. Dort kann die Sonne den Boden so stark erhitzen, dass das wenige noch verbliebene Wasser verdunstet, eine Verwendung der Fläche aufgrund des Wassermangels für landwirtschaftliche Erzeugnisse nicht mehr möglich ist und das Land dort langsam zu Wüste wird. Die durch Menschen bereits vor Jahrzehnten gelegten "Grundsteine" führen nun zu enormen Ernteausfällen für die rapide zunehmende Weltbevölkerung.

Wie so oft führen Naturkatastrophen und damit das Leiden vieler Menschen z. B. durch Wasser- oder Grundnahrungsmittelmangel zu großen Gewinnmöglichkeiten an den Finanz- und Kapitalmärkten da sich die entsprechenden Rohstoffe massiv verteuern. Dabei sind die Spekulanten, zumeist institutionelle Anleger, auch in großem Maße an den Kurssprüngen beteiligt.

Ähnlich verhält es sich auch mit der Euro Schuldenkrise. "Des einen Leid ist des anderen Freud" kann man hier nur das alte Sprichwort zitieren. Durch die langsam voranschreitende Eurokrisenbewältigung kommt auch das Wechselkursverhältnis zwischen Euro und anderen Währungen, am meisten beachtet der Euro/US-Dollar-Wechselkurs, nicht zur Ruhe bzw. zur deutlichen Stabilisierung. Sollte sich die Eurokrise irgendwann tatsächlich dem Ende nähern, wird sich der Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar wieder stabilisieren und nach Schätzung vieler Experten bei um die 1,45 einpendeln. Doch bis dahin birgt die hohe Volatilität am Forexmarkt optimale Bedingungen für Daytrader und Investoren. Es gilt die enormen Tagesschwankungen zum generieren von Gewinnen auszunutzen. Dafür werden häufig automatische Handelsprogramme, die sowohl halbautomatisch nur Signale geben, nicht aber Handeln, oder vollautomatische Handelsprogramme angewendet, die Trades bei aktivierter Software selbständig durchführen. Damit ist das Eröffnen und Schließen von Orderaufträgen und ebenfalls die automatische Eingabe von Stopp-Loss und Take-Profit Preisen gemeint.

Professionelle Trader greifen dabei auf Software renommierter Anbieter wie z.B. der Livermore Investment und Trading AG zurück, die seit einigen Jahren Ihre erfolgreichsten Handelsprogramme verkauft. Auch Neueinsteiger im Trading mit Forex sind gut beraten auf bewährte Handelsstrategien zurückzugreifen an Stelle mit Bauchgefühl die Märkte zu handeln. Für Trader welche noch nicht über eine langjährige Erfahrung verfügen, empfiehlt sich Grundsätzlich der Handel über einen sog. Managed Expert Advisor Account (MEAA). Der Vorteil beim MEAA im Gegensatz zum selbstständigen Einsatz einer Expert Advisor Software ist, dass sämtliche Parameter der automatischen Software welche beim MEAA zum Einsatz kommen durch ein professionelles Trading Team vorgenommen werden und entsprechend des aktuellen Marktumfeldes passende Strategien aktiviert werden. Hinzu kommt, dass im Gegensatz zum eigenständigen Einsatz einer Expert Advisor Software keine oder nur geringe vorab Investitionskosten entstehen.

Aktuell weißt der Managed Expert Advisor Account, der seit August 2011 gehandelt wird, eine Performance von mehr als 200% auf. Weitere Informationen hierzu findet man unter: http://www.meta-trader-expert-advisor.com oder unter http://www.livermore-investment.net
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Livermore Investment & Trading AG - meta-trader-expert-advisor
1227 Del Prado Blvd. 33990 Cape Coral

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