Regionales Marketing mit Plakatwerbung
12.01.2013 / ID: 96401
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Jeder kennt sie, Werbeplakate im Stadtbild, auf denen Unternehmen ihre Produkte oder Dienstleistungen präsentieren. Diese Plakatflächen gibt es in unterschiedlichen Größen und sie sind auch für kleine, regional agierende Firmen erschwinglich, denn man kann sie einzeln, an gezielt ausgewählten Orten buchen. Diese Form der Werbung eignet sich für alle Botschaften, die in wenigen Worten zu transportieren sind, wie beispielsweise Veranstaltungshinweise, Aktionen oder Neueröffnungen. Zu klären sind allerdings im Vorfeld, wie viele Plakatständer gebraucht werden und wie das Plakat zu gestalten ist, um eine entsprechende Aufmerksamkeit zu erzielen.
Es gibt verschiedene Plakatgrößen und -formen. Zu den wichtigsten zählen das Großplakat, City-Light-Poster, die Litfaßsäule und sogenannte Guerilla-Plakate. Das Großflächenplakat hat die Maße 3,6 mal 2,6 Meter und ist wegen seiner Größe auch aus der Ferne sehr gut zu erkennen. Man findet es deshalb oft an viel befahrenen Straßen und Strecken des öffentli-chen Nahverkehrs, an gut besuchten Plätzen und vor Supermärkten. Im Prinzip ist es auch einzeln buchbar, wobei der Druck eines einzelnen Plakates kaum lohnt. Die Vorteile dieser Form liegen in der gezielten Streuung und den geringen Belegungskosten.
Ihr Name ist ihr Programm: City-Light-Poster sind beleuchtet, was den Vorteil hat, dass ihre Wahrnehmung auch in den Abend- und Nachtstunden sichergestellt ist. Die Glaskästen schützen die Plakate zudem vor Nässe und Schmutz und sorgen so für eine stets einwandfreie Werbewirkung. Diese Vorteile lassen sich die Vermieter allerdings auch mit höheren Preisen und einer Mindestabnahmemenge vergüten.
Plakate für Litfaßsäulen können unterschiedlich groß sein und gehen minimal bis auf DINA1 herunter. Mehrere Werbetreibende teilen sich somit zwar die Säule, dafür wird die Belegung mit einem Plakat auch für Kleinbetriebe erschwinglich. Meist stehen Litfaßsäulen an belebten Straßen und Plätzen, die von vielen Fußgängern frequentiert werden.
Neben der klassischen Plakatwerbung gibt es noch sogenannte Guerilla-Plakate. Sie werden nach Absprache oft an ungewöhnlichen Flächen, wie Zäune, Schaufenster oder Eingangstüren von Läden und Geschäften angebracht, an denen Plakatieren erlaubt ist und meist nichts kostet.
Aufmerksamkeitsstarke Plakate folgen einem ganz bestimmten Gestaltungsmuster. Sie beinhalten Text- und Bildelemente sowie das Unternehmenslogo. Die Hauptbotschaft sollte auf maximal fünf Worte reduziert werden, um sie auf einen Blick zu erfassen. Das Bildmotiv sollte klar, groß, eindeutig und aufmerksamkeitsstark sein. Auf keinen Fall sollte die Plakat-fläche mit Informationen wie Telefon, Anschrift oder ähnlichem überfrachtet werden, die eigene Internetdomain oder das Logo reichen meist vollkommen aus.
Vor der Entscheidung, welche und wie viele Plakatflächen belegt werden, sind auf jeden Fall Nachweise für die Werbeleistung der in Frage kommenden Standorte von den Anbietern einzufordern. Der sogenannte G-Wert einer Plakatstelle gibt an, wie viele Menschen ihn pro Stunde passieren und sich danach noch an die Werbebotschaft erinnern. Mit diesen Angaben lässt sich das reale Preis-Leistungsverhältnis für jedes Plakat ermitteln.
Bildrechte: Brigitte Averdung-Häfner
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