Pressemitteilung von Martin Lutz

Aus- und Fortbildung Geheimnis zukunftsfähiger Feuerwehren


Vereine & Verbände

Viele Probleme, mit denen sich Feuerwehren heute herumplagen, sind vermeidbar oder zumindest auf kurze Sicht aufzulösen. Allerdings fehlen hier häufig Kompetenzen in den Bereichen Kommunikation, Umgang mit Konflikten oder das Verständnis von Verhalten von Gruppen. Umso erstaunter sind dann häufig auch erfahrene und durchaus erfolgreiche Feuerwehrchefs oder Bürgermeister, wenn die Profis von der FeuerwehrAgentur Konflikte auflösen, die wenige Wochen vorher noch schier als unlösbar galten. Bei der FeuerwehrAgentur muss man es wissen, denn seit mehr als zehn Jahren werden hier leitende Feuerwehrführungskräfte unterstützt, Aus- und Fortbildungen für Feuerwehrführungskräfte organsiert und erfolgreiche Werbekampagnen für Feuerwehren ausgedacht und durchgeführt. Die Kartei der FeuerwehrAgentur umfasst weit mehr als 100 zufriedene Projektpartner unter Freiwilligen Feuerwehren, Berufsfeuerwehren, Brandschutzaufsichtsdiensten und Verbänden. Nun stellt die FeuerwehrAgentur ihr Fortbildungsprogramm für das erste Halbjahr 2014 vor. Insgesamt 14 Trainings auf der Bandbreite von der Ausbildung von professionellen Öffentlichkeitsarbeitern, Risiko- und Krisenkommunikation, Kameratraining oder Methodentraining für eine zeitgemäße Erwachsenenbildung in der Feuerwehr sind hier enthalten. Allerdings ist die Nachfrage nach individuellen Lehrgangsangeboten seitens der Feuerwehren und Verbände ungleich höher. Das, was bei den individuellen Workshops am häufigsten angefragt wird, sind Fortbildungen zum Thema Kommunikation und Konflikte. "Wir stellen immer wieder fest, dass sogar vielen Feuerwehrführungskräften gar nicht bewusst ist, dass allein schon die Kenntnis über Zusammenhänge von beispielsweise Konflikten bereits die Entstehung bestimmter Entwicklungen in der eigenen Feuerwehr ausgeschlossen hätte." erläutert Martin Lutz von der FeuerwehrAgentur die Situation, die häufig bei Feuerwehren, die bei den Kommunikationsspezialisten um Hilfe bitten, vorgefunden wird. Ein weiteres häufig nachgefragtes Format sind Zukunftswerkstätten, in denen Feuerwehren unter Moderation der FeuerwehrAgentur ihre Zukunft besprechen, planen und gestalten. Die Ausgangsfrage ist hierbei häufig, wie die eigene Feuerwehr mit Einsatzabteilung, Jugendfeuerwehr und Einsatzalltag zum Beispiel im Jahre 2030 aussehen soll.

Für die FeuerwehrAgentur, die seit 2009 sozialwissenschaftliche Forschung in Feuerwehren betreibt und die wahrscheinlich über die belastbarsten statistischen Zahlen über die Lebenswirklichkeit von freiwilligen Feuerwehrleuten verfügt, gibt es demnach auch einen harten Zusammenhang zwischen der Bereitschaft von Feuerwehren, sich mit der Zukunft zu beschäftigen und deren tatsächlicher Zukunftsfähigkeit. Die Faktoren Kommunikationsfähigkeit der Feuerwehrführungskräfte, Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehr und methodisch zeitgemäße Aus- und Fortbildung der eigenen Feuerwehrangehörigen sind laut FeuerwehrAgentur nachweislich die drei zentralen Kriterien der Zukunftsfähigkeit. "Feuerwehren, die nur jammern, sich aber im Kopf seit 25 Jahren keinen Zentimeter bewegt haben, haben den Anschluss genauso verloren wie Feuerwehren, die ihre Energie auf große rote Autos beschränken und sich keine Gedanken machen, wer morgen und in 5 oder 10 Jahren noch drinsitzen soll."

FeuerwehrAgentur (http://www.FeuerwehrAgentur.de)
Feuerwehr Ehrenamt Zukunftsfähigkeit Konflikt Zukunft

http://www.feuerwehragentur.de
FeuerwehrAgentur
Paul-Zipp-Straße 51 35398 Gießen

Pressekontakt
http://www.PublicElements.de
PublicElements
Paul-Zipp-Straße 51 35398 Gießen


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Martin Lutz
Weitere Artikel in dieser Kategorie
22.11.2024 | Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
BITMi wählt neuen Vorstand
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 2
PM gesamt: 420.394
PM aufgerufen: 71.305.568