Vereinbarungen in der Musikbranche rechtzeitig treffen
09.06.2011
Vereine & Verbände
"Wenn ein Musikprodukt wirtschaftlich erfolgreich ist, ist es zu spät, darüber zu verhandeln, wer welchen Teil vom Kuchen bekommt. Oft ist dann das sprichwörtliche Kind schon in den Brunnen gefallen, und ein unnötiger Rechtsstreit nicht selten die Folge", gibt Klaus Quirini, Vorstand des Verbands Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus.de) zu bedenken.
Er rät dazu, unbedingt klare Vereinbarungen zu treffen - und zwar rechtzeitig.
Wer hat welchen schöpferischen Anteil an Komposition und Text? Wie werden Musiker, Arrangeur, Tonmeister und Produzent entlohnt oder beteiligt? Welche konkrete Rolle spielen Agentur, Musikverlag und Label bei der Verteilung des erwirtschafteten Gewinns?
Diese Fragen sollten grundsätzlich bei Beginn einer jeden Musikproduktion zweifelsfrei geklärt und juristisch einwandfrei vertraglich geregelt sein, mahnt Udo Starkens, stellvertretender Geschäftsführer des VDM: "Niemand der Beteiligten am Erfolg der Musik möchte übervorteilt werden, ein etwaiger Rechtsstreit kostet nicht nur Zeit und Nerven, sondern vor allem Geld und ist deshalb immer zu vermeiden."
Der Verband Deutscher Musikschaffender berät individuell in allen Fragen rund um Vereinbarungen und Vertragsabschlüsse im Musikbusiness. "Wir stellen unseren Mitgliedern zusätzlich ein großes Vertragsarchiv zur Verfügung, das ständig aktualisiert und ergänzt wird. Anhand weiterer Unterlagen können sie auf einfache Weise erlernen, Verträge durch Textbausteine anzupassen oder vollständig selbst zu erstellen", beschreibt Quirini einen wichtigen Bestandteil des umfangreichen VDM-Serviceangebots.
Der Verband Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus.de) ist ein Zusammenschluss von Komponisten, Textdichtern, Produzenten, Musikern, Musikverlagen, Tonträgerfirmen, Managern und Künstlern und vertritt seit 1974 die Interessen deutscher Musikschaffender.
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Verband Deutscher Musikschaffender (VDM)
Josefsallee 12 52078 Aachen
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