Ultimo: Auch Vereine und Verbände müssen im Wettbewerb bestehen
11.03.2013
Werbung, Marketing & Marktforschung
Bielefeld. Zigtausend Vereine und Verbände existieren in Deutschland - und dies nicht nur in den politischen Metropolen wie Berlin oder Düsseldorf. Fast kein Ort, der nicht sogar mehrere Vereine beheimatet. Ein Markt mit immensen Potentialen und großen Bedarfen, aber geprägt von knappen Ressourcen. Sowohl rein ehrenamtliche als auch teilweise hauptamtliche Organisationen müssen sich heute fast wie Unternehmen im Wettbewerb behaupten. Sie konkurrieren um Mitglieder, deren zeitliche Verfügbarkeit und treten mit Leistungen und Mehrwerten gegeneinander an.
"Vereine, Verbände und Organisationen aller Art stehen heute vor großen Herausforderungen", fasst der Diplom-Betriebswirt und Geschäftsführer der Ultimo Verwaltungsdienstleistungen GmbH Jens Wörmann zusammen. Er betreut zusammen mit rund 100 Experten und Beratern unter anderem auch ehren- und hauptamtliche Organisationen und kennt die hohen Erwartungen von Mitgliedern, Medien und der Öffentlichkeit. "Ehrenamt ist heutzutage keine Entschuldigung mehr für mangelnde Professionalität", sagt er. Die Komplexität steige, die Anspruchshaltung aller "Vereins-Stakeholder" sei hoch. Dies gelte für alle Bereiche des Vereinsmanagements, vor allem für die Organisation, die Finanzen, das Marketing sowie die interne und externe Kommunikation.
Dabei mache es auch nur geringe Unterschiede, so Wörmann, ob es sich um lokale Schützen- und Dorfverschönerungsvereine handele oder um große nationale Massenorganisationen. "Die Maßstäbe setzen wie in der Wirtschaft die großen Einheiten und die kleinen müssen nachziehen - natürlich im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Und die sind eben leider oft begrenzt, zumindest in finanzieller Hinsicht." Zu wenige Mitglieder und daraus folgend geringe Budgets sind häufig die Folge.
Eine Lösung: das Ehrenamt durch die gezielte Vergabe von Leistungen teilweise professionalisieren. "Externe Buchhaltungs- oder Sekretariatsservices, kostengünstige Marketing- oder Kommunikationsagenturen oder Berater, die den Verein neu positionieren und eine passende Organisationsstruktur aufbauen sind mögliche Lösungswege. Auch die Entwicklung von Kooperationen, Fundraising- und Sponsoring-Konzepten kann gut durch Experten außerhalb der Organisation übernommen werden", erklärt Wörmann. Solche Dienst- und Beratungsleitungen seien oft günstiger als man glaubt und führten am Ende nicht zu mehr Ausgaben, sondern zu langfristig mehr Einnahmen, zufriedeneren Mitgliedern und einer besseren Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Und dies wiederum führe dann zu weiteren Mitgliedern und noch mehr Einnahmen. "Outsourcing kann die Abwärtsspirale umdrehen helfen", ist Wörmann überzeugt. Es gelte auch für Vereine und Verbände strategisch und wirkungsvoll zu agieren.
Weitere Informationen rund um den interdisziplinären und branchenübergreifenden Service- und Kompetenzverbund Ultimo und seine Experten, die Themen Outsourcing und Verbandsmanagement sowie über die besonderen Konditionen für ehrenamtlich arbeitende Vereine und Verbände gibt es unter http://www.ultimo.org.
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