Die Aufschwung-Euphorie darf nicht blind machen für die Risiken
09.05.2011
Werbung, Marketing & Marktforschung
Mannheim / Kaiserslautern / Bad Kreuznach. Die Wirtschaft boomt weiter und die verschiedenen Institute setzen zu immer neuen Jubelarien an. Und in der Tat geht es vielen Branchen und Unternehmen derzeit sehr gut, obwohl noch immer manche kleine und mittlere Unternehmen kämpfen müssen. Doch trotz des Aufschwungs gibt es auch Risiken. Staatsbankrotte, Inflationsängste, Währungsschwankungen und vor allem die schon jetzt spürbaren Höchstpreise für Rohstoffe sind potentielle Gefahren für die heimischen Unternehmen. Der Unternehmensberater und Sanierungsexperte Gert Reiß mahnt deshalb zu regelmäßigen Risikoanalysen.
"Die Aufschwung-Euphorie darf die Unternehmen nicht blind werden lassen", erklärt Gert Reiß, Geschäftsführer der O.P.M. Verwaltungs GmbH mit Sitz in Mannheim und Außenstellen in Mehlingen bei Kaiserslautern und Obermoschel bei Bad Kreuznach. Die Risiken seien nicht zu unterschätzen. Das bewiesen allein die täglichen Nachrichtensendungen. Auch mittelständische Betriebe könnten von steigenden Rohstoff- und Energiepreisen, einer globalen Inflation und Währungsschwankungen betroffen sein. Die aktuell gute Lage sei kein Garant für immer währende Wettbewerbsfähigkeit, so Reiß.
"Viele kleine Unternehmen spüren schon jetzt die massiv steigenden Kosten", weiß der gelernte Sparkassen-Betriebswirt und Ratingexperte aus der Praxis. Irgendwann seien die Möglichkeiten der Kostensenkung ausgeschöpft und eine Kompensation könne nur noch durch einen Strategiewechsel erzielt werden. Das dauere aber oft sehr lange und führe zu schmerzhaften Einschnitten.
Analysten und Banker sähen dann die Risiken in den Bilanzen und verweigerten Kredite. "Dann kommt das große Erwachen", meint der O.P.M.-Geschäftsführer. "Viele kleine und mittlere Betriebe erkennen die eigene Abhängigkeit von einzelnen Kunden und deren Risiken und die eigene Rolle in der global vernetzten Wirtschaft nicht." Es sei eben nicht mehr so, dass kleine, vor allem regional und national agierende Unternehmen unabhängig von globalen Entwicklungen seien. Probleme kämen einfach nur später.
Es empfehle sich, regelmäßig Risikoanalysen erstellen zu lassen und externe Spezialsten zu Rate zu ziehen. "Dann werden Risiken erkannt und können beseitigt werden, bevor sie ein Problem werden", verdeutlicht Reiß. Regelmäßige Risikoanalysen sorgten für Klarheit und schafften Verständnis bei den Unternehmern. Außerdem seien sie in der Regel eine gute Basis für bevorstehende Bankgespräche, Kreditverhandlungen und am Ende auch für ein positives Rating. Das sei heute unabdingbar, mahnt er. Ein schlechtes Bankrating oder negative Scorings gehörten auch ohne globale Wirtschaftsentwicklungen zu den größten Risiken. Es lohne sich, regelmäßig daran zu arbeiten, um die Liquidität sicherzustellen und sich für eventuell kommende Herausforderungen zu wappnen.
Wer mehr über die Themen Finanzierung, Risikoanalyse, Rating und Bankgespräche erfahren möchte oder sich für die Angebote der O.P.M. Verwaltungs GmbH interessiert, erhält weitere Informationen unter http://www.opm-team.de.
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