"Höchster Buben und Mädels" erfolgreich
27.03.2014
Werbung, Marketing & Marktforschung
Frankfurt-Höchst (hds).- Große Ideen sind oft ganz einfach - die Weisheit hat sich in den ersten Monaten dieses Jahres auch in der ehemaligen Farbenstadt bewahrheitet. Die Intention: Die Bewohner selbst sollten für ihren Stadtteil werben. Jeweils zwei bis drei "Höchster Mädels" oder "Höchster Buben" wurden von Profi-Fotograf Thomas Balzer lebensecht und authentisch fotografiert. Die daraus entstandenen 19 großformatigen Plakate wirken überaus sympathisch und überzeugend - Leute wie du und ich, Nachbarn, mit denen man gerne zusammenwohnt.
Seit Anfang Januar läuft die Imagekampagne, die vom Stadtplanungsamt und vom Quartiersmanagement der NH ProjektStadt unterstützt wird. Noch bis Montag, 7. April 2014, sind die Motive in insgesamt 19 Geschäften sowie Leerständen in der Höchster Innenstadt zu sehen. "Schon die Anzahl der beteiligten Läden beweist, wie begeistert die Menschen von dieser Aktion sind. Hier zeigen die Bewohner glaubwürdig, dass sich das Leben in ihrem Viertel lohnt", freut sich Barbara Brechmann, Projektleiterin im Quartiersmanagement. Vom Autohaus bis zum Fischladen, über Banken, Gastronomie-Betriebe, Schuhgeschäfte und Zeitungsre-daktionen: Alle beteiligen sich daran, das Image des Stadtteils zu verbessern. Vom 10. bis 30. April 2014 sind die Werke nun komplett in den Räumen der Volksbank Höchst, Hostatostraße 13, zu sehen. Eröffnet wird die Ausstellung am Donnerstag, 10. April 2014, um 18 Uhr. Ende des Monats wandern die Bilder dann in das Stadtplanungsamt Frankfurt, bevor das Klinikum Höchst sie in seinen Räumen präsentiert. Zum Abschluss wird der Ausbildungsspezialist Provadis alle Plakate nochmals bei einem "Tag der offenen Tür" im Industriepark Höchst zeigen.
Das Konzept für diese originelle Kampagne hat die Kommunikationsagentur Reichert Consultants entwickelt. Dabei legten die Organisatoren besonderen Wert auf Authentizität: Die von Thomas Balzer in Szene gesetzten Bürgerinnen und Bürger stammen tatsächlich alle aus dem Stadtteil. Sie wurden hier geboren, wohnen oder arbeiten vor Ort oder gehen dort zur Schule. "Uns war sehr wichtig, dass die Botschaft nicht nur auffällt, sondern auch bei den Menschen ankommt", so Brechmann. Mit dieser ungewöhnlichen Maßnahme wollten die Initiatoren zeigen, dass es Spaß macht, ein Höchster Bub oder ein Höchster Mädel zu sein. Wie die positiven Reaktionen belegen, ist ihnen dies gelungen!
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Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
Untermainkai 12-13 60311 Frankfurt am Main
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