Ultimo/q2b: Selbständige beuten sich oftmals selbst aus
04.07.2011
Werbung, Marketing & Marktforschung
Bielefeld. "Ich bin selbständig - ich arbeite auch selbst und ständig." Dieser Satz wird oft von Kleinunternehmern, Freiberuflern und Dienstleistern zitiert, wenn sie ihre Situation schildern. Vierzehn- bis Sechzehn-Stunden-Tage sind keine Ausnahme und das Stresspotential ist enorm. Dennoch erzielen viele Selbständige bei weitem nicht die Einnahmen, die sie für eine gesunde und nachhaltige Unternehmensstruktur bräuchten.
"Es ist erschreckend, wie viele Selbständige sich selbst ausbeuten. Sie kämpfen um jeden Auftrag, arbeiten sehr viel und kommen dennoch oft auf keinen grünen Zweig", beschreibt Jens Wörmann eine Situation, der er schon oft beobachten konnte. Der Diplom-Betriebswirt ist Gründer und Geschäftsführer des interdisziplinären Expertenverbundes Ultimo/q2b, der die Kompetenzen verschiedener Selbständiger und Unternehmen bündelt. Mit Ultimo/q2b möchte er hier Lösungswege aufzeigen und gemeinsame, kooperative Wege beschreiten.
Viele Kleinunternehmer, vor allem im Dienstleistungsbereich oder in der Beraterbranche, stehen derart unter Druck, dass Sie große Rabatte einräumen, um einen Auftrag zu bekommen. Damit erhöhten sie dann ihren Stress und bewegten sich immer tiefer in eine Abwärtsspirale hinein, erklärt Wörmann. Immer mehr Arbeit, immer weniger Ertrag - das sei der Teufelskreis. Und zu alledem keinen Urlaub mehr und kaum noch die Chance, auch einmal "herunterzukommen".
Die Lösung des Problems, so der Bielefelder Ultimo-Geschäftsführer, läge in einer sinnvollen Kooperation. "Viele Kleine können ein Großes und Ganzes ergeben", meint er. Damit dies gelänge, seien aber drei Faktoren wichtig: Transparenz, Verlässlichkeit und eine hohe Werteorientierung. Es müsse transparent sein, wer was wirklich gut kann und wer mit wem optimal harmoniert. Dann müsse man sich auf die anderen Partner verlassen können und sich einem gemeinsamen, kooperativen Wertekanon unterwerfen. Nur so ließe sich in der Gemeinschaft mehr erreichen.
Ultimo/q2b setzt genau dort an. Mehr als 140 Experten, Berater und Dienstleister gehören dem Verbund an, arbeiten in interdisziplinären Projektteams zusammen, vertreten sich gegenseitig bei Krankheit, Urlaub oder eigener Auslastung und treten zusammen am Markt auf. "Dadurch entkommen unsere Mitglieder auch der Preisfalle", so Wörmann. Die einende Philosophie: Gemeinsam im Wettbewerb nach außen, kollegial nach innen.
Im Gegensatz zu vielen großen Unternehmensberatungen setze man mehr auf menschliche Aspekte und Potentiale. Es komme nicht darauf an, wer wie lange im Büro sitze, sondern darauf, dass jeder seine Kernkompetenz einbringe. Vor allem aber sei es wichtig, die Kundenakquise und das Marketing zu optimieren. "Wer sich gegenseitig empfiehlt und neben den eigenen auch die Belange des Kollegen im Blick hat, kann sorgenfreier arbeiten und planen." Miteinander statt gegeneinander, Teilen statt Egoismus - das helfe am Ende allen. Dies, so Wörmann, sei ein Weg aus der Preisfalle und eine Chance, der Selbstausbeutung zu entkommen. "Wer seinen Job lange machen möchte, der braucht auch Zeit für sich selbst und seine Gesundheit." Aus diesem Grunde seien auch Coaches Mitglied im Ultimo/q2b-Verbund. Denn zur Gesundheit gehöre auch ab und zu eine reflektierende Innenschau und externer, kollegialer Rat.
Ultimo/q2b gehört bereits seit 2006 zu den schnellst wachsenden Franchisesystemen in Deutschland und seit vielen Jahren zu den Top 100 der Branche. Jedes Jahr kommen zehn bis fünfzehn neue Partner hinzu. Weitere Informationen über den Experten- und Beraterverbund Ultimo/q2b gibt es auch unter http://www.ultimo.org.
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