Markt:Monitor Küchen 2011 analysiert den Markt in seinen aktuellen Strukturen
07.09.2011
Werbung, Marketing & Marktforschung
Das Lob stammt aus berufenem Munde: "Fundiert" nennt AMK-Geschäftsführer Frank Hüther den "Markt:Monitor Küchen 2011". Auch die von marketmedia24, Köln, eingeführte moderne Marktstruktur sowie die jetzt marktgerechte Betrachtung der Teilmärkte machen für Hüther Sinn. Er bewertet die von BBE Handelsberatung, München, und marketmedia24 erstellte Studie als "übersichtlich und kompakt".
Für den Markt:Monitor wurden ausschließlich die für Endverbraucherhaushalte geplanten und installierten Einbauküchen erfasst. Dabei folgt die Studie der Tatsache, dass das Produkt "Küche" vom Verbraucher heutzutage nahezu ausschließlich als Gesamtheit in Form von Einbauküchen wahrgenommen wird. Unter dieser Voraussetzung fokussiert die aktuelle Küchenstudie die Teilmärkte Küchenmöbel, Elektrogeräte (mit der Unterscheidung nach Einbau- und Solo-Geräten), Montageleistungen und Sanitäres Zubehör. Insgesamt ein Markt, der 2012 rund 13,3 Milliarden Euro repräsentiert.
Blickt man zurück bis 2006 zeigt sich der Markt in der Entwicklung relativ stabil. Von den damals 12,6 Milliarden Euro wuchs der Markt fast kontinuierlich auf den heutigen Stand.
So ruhig, wie dieses Fahrwasser zu sein scheint, ist die Küchenwelt allerdings nicht. Branchenexperten bescheinigen dem Küchenmarkt eine sich verstärkende Dynamik. Parallel wächst das Interesse am Markt. Denn so trendgetrieben und aktuell war die Küchen-Branche schon lange nicht mehr. An dem Arbeitsplatz, an dem lange Vernunft und Funktion auf kleinstem Raum den Takt vorgaben, haben andere Entscheidungskriterien und Markttreiber das Ruder übernommen. Außerdem ist der Küche gelungen, was andere Branchen nur neidvoll feststellen können: Sie hat komplett neue Zielgruppen erobert. Dabei sind zum Beispiel kochende Männer zum Teil sogar äußerst spendabel, wenn es um ihren neuen "Hobbyraum geht". Für ihre Küche am tiefsten in die Tasche greifen laut Markt:Monitor übrigens die Hamburger. Sie stehen mit einer Pro-Kopf-Ausgaben von 172,23 Euro an der Spitze im Vergleich der deutschen Bundesländer.
Aber nicht nur im hohen Norden ist die Stimmung für Küchen und Kochen gut. Zeig mir Deine Küche und ich weiß wer Du bist - nach diesem Motto steigt die Küche im Image-Ranking weiter nach oben. Im Markt:Monitor Küchen schlägt sich diese Tatsache in der von marketmedia24 erstellten Prognose nieder: In den drei Jahren 2010 bis 2012 erwarten die Marktforscher ein Marktvolumen-Plus von 3,5 Prozent.
Wachstum weckt Begehrlichkeiten, darum wird der Markt künftig noch stärker umkämpft werden, sind sich die Experten im Markt:Monitor einig. Aber auch weiterhin wird sich der Möbelhandel das größte Stück vom Küchen-Kuchen abschneiden. 2011 könnte dieser Vertriebsweg laut der aktuellen Studie sogar die 32 Prozenthürde schaffen. Dichtauf folgen Küchenspezialisten - vom Studio bis zum Fachmarkt - und nur der technische Fachhandel spielt als dritter Vertriebsweg noch eine entscheidende Rolle.
Der aktuelle Markt:Monitor "Küchen 2011" ist zum Preis von 650,00 Euro zzgl. MwSt. sofort zu beziehen unter studien@marketmedia24.de, Stichwort: Küche 2011
oder er steht im Download-Shop unter http://www.marktdaten24.com bereit.
http://www.bbe.de
BBE Handelsberatung GmbH
Brienner Str. 45 80333 München
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