Ultimo/q2b: Nutzbringendes Controlling erfordert Praxis
02.01.2012 / ID: 42299
Werbung, Marketing & Marktforschung
Wasserburg am Inn / Bielefeld. Gerade kleine und mittlere Unternehmen sind auf regelmäßiges Controlling und betriebswirtschaftliche Analysen angewiesen. Oft sind hier die Kapitaldecke und die liquiden Mittel dünn und das kaufmännische Wissen allenfalls beim Geschäftsführer vorhanden. Regelmäßiges Controlling und vor allem die Chance, die richtigen unternehmerischen Schlüsse aus den jeweiligen Auswertungen zu ziehen, würde viele Unternehmen unterstützen. Doch viele Unternehmer scheuen den Aufwand und betrachten Controlling als lästige Notwendigkeit für die Bank oder das Finanzamt. Der in Wasserburg am Inn ansässige Unternehmensberater und Diplom-Kaufmann Andreas Laforsch meint, das liege auch an der Sprache vieler Controller.
"Vielen Beratern der Betriebswirtschaft und Controllern fehlt der Praxisbezug", meint Andreas Laforsch, der mit seinem INNBüro insbesondere kleine und mittlere Unternehmen in kaufmännischen Belangen berät und sie bei der Verbuchung laufender Geschäftsvorfälle und Back-Office-Aufgaben unterstützt. "Das sind eben oft keine Unternehmer aus der Praxis, sondern theoretische Berater mit ausschließlich akademischem BWL-Wissen." Oft sprächen solche Berater eine andere Sprache als der Unternehmer und der emotionale Zugang zum Unternehmen fehle völlig. Und das wiederum führe oft zu sehr unterschiedlichen Schlussfolgerungen. Für Laforsch sind nicht die Zahlen allein entscheidend, sondern vielmehr deren Transfer in die unternehmerische Wirklichkeit.
Laforsch betreibt neben seinem INNBüro in Wasserburg am Inn auch einen Asia Laden mit vor allem thailändischen Produkten. "Da bekommt der Titel Diplom-Kaufmann eine ganz andere Bedeutung", lacht der Controllingspezialist. Für ihn sei es ein Unterschied, ob sich ein Berater, zumal einer, der sich überwiegend mit betriebswirtschaftlichen Analysen und Kennzahlen beschäftigt, selbst täglich im Kampf um Kunden, Kosten und Konditionen befinde oder das eben nur theoretisch betrachte. Der gelernte Industrie-Kaufmann, geprüfte Bilanzbuchhalter und Business-Experte kombiniert seine Fachkunde mit jeder Menge Unternehmenspraxis. "Das führt zu einer anderen Sprache und zu einer anderen Art des persönlichen Umgangs - von Unternehmer zu Unternehmer", so Laforsch.
Seine Controlling-Expertise und seine Beratungskompetenzen bringt Laforsch nun auch in den interdisziplinären Expertenverbund Ultimo/q2b ein. Dieser hat mehr als 140 verschiedene Spezialisten im gesamten deutschsprachigen Raum aus den Bereichen Management, Marketing, betriebswirtschaftliche Beratung und kaufmännische Dienstleistungen in seinen Reihen, die je nach Kundenwunsch auch größere Projekte gemeinsam und interdisziplinär stemmen können. Mit Laforschs INNBüro eröffnet Ultimo/q2b einen neuen Standort in Oberbayern und gewinnt einen weiteren ausgewiesenen Experten. "Auch bei Ultimo/q2b möchte ich für mehr Unternehmertum in den Reihen der Beraterkollegen werben", erklärt Laforsch abschließend. Controlling und Business-Planung müssten sich an der Lebenswirklichkeit und der Praxis messen lassen.
Wer mehr über Andreas Laforsch, sein INNBüro oder den interdisziplinären Experten- und Beraterverbund Ultimo/q2b erfahren möchte, bekommt weitere Informationen unter http://www.ultimo.org oder unter http://www.ultimo-controlling.de. Hier können Interessenten auch mehr über eine mögliche Mitgliedschaft und das weitere Leistungsspektrum erfahren.
Ultimo/q2b Expertenverbund Beraterverbund Partnerverbund Unternehmensberatung Betriebswirtschaft Controlling Laforsch
http://www.ultimo.org
Ultimo Verwaltungsdienstleistungen GmbH
Forellenweg 23 33619 Bielefeld
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