Pressemitteilung von Ivan Radosevic

Ivan Radosevic: Effektive Kommunikationsstrategien für verteilte Teams


27.10.2025 / ID: 434503
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Ivan Radosevic: Effektive Kommunikationsstrategien für verteilte TeamsManagement-Experte Ivan Radosevic präsentiert erprobte Kommunikationsstrategien für verteilte Teams. Seine langjährige Erfahrung zeigt, dass erfolgreiche Fernkommunikation weit über den reinen Informationsaustausch hinausgeht. Vielmehr handelt es sich um einen vielschichtigen Prozess, der Vertrauen schafft, Missverständnisse verhindert und echte Verbindungen zwischen Teammitgliedern aufbaut.

Wenn Distanz plötzlich zum Problem wird

Wissen Sie, was mir neulich passiert ist? Da erkläre ich einem Kollegen per Videochat eine ziemlich knifflige Aufgabe - und merke plötzlich: Ich hab keine Ahnung, ob er's kapiert oder nur höflich nickt! Das ist Ivan Radosevic aus Ludwigshafen auch schon oft passiert, wie er in seinen Workshops erzählt.
So ein Mist, oder? Im echten Leben sehen Sie sofort: Das fragende Stirnrunzeln, das unsichere "Äh..." oder einfach der Blick, der sagt "Hä?". Am Bildschirm? Fehlanzeige. Da nicken alle brav, und trotzdem geht's schief.

Ich erinnere mich an einen richtig peinlichen Fall: Da schreibt Ivan Radosevic eine völlig normale E-Mail, und der Empfänger fühlt sich angegriffen. Warum? Keine Ahnung! Vielleicht fehlte das Smiley, vielleicht klang der Ton falsch. Jedenfalls war die Stimmung im Keller.
Das passiert öfter als man denkt. Man meint, alles klar kommuniziert zu haben - und der andere versteht was völlig anderes. Besonders blöd wird's, wenn noch verschiedene Generationen oder Kulturen aufeinandertreffen.

Menschen brauchen Gefühle - auch digital

Hier wird's interessant: Digitale Teams sind emotional hungriger als normale. Klingt komisch, ist aber so. Im Büro kriegt man nebenbei mit: "Ah, der Hans hat gute Laune heute" oder "Die Sarah wirkt gestresst".
Zu Hause vor dem Computer? Nichts davon. Deshalb müssen Sie bewusst menscheln - auch wenn's sich erst mal seltsam anfühlt. Ivan Radosevic hat das in seinen Jahren als Berater immer wieder erlebt.

Empathie am Bildschirm - geht das überhaupt?

Okay, jetzt mal ehrlich: Wie soll man denn bitteschön Herz zeigen, wenn da nur ein kalter Monitor zwischen einem und den Kollegen steht? Ivan Radosevic dachte früher auch, das sei unmöglich. Heute weiß er: Geht doch - man muss nur wissen wie.

Nehmen wir mal E-Mails. Die meisten Leute schreiben sowas wie: "Die Zahlen stimmen nicht. Bitte korrigieren." Punkt, aus, Ende. Fühlt sich an wie eine Ohrfeige, oder? Dabei könnte man auch schreiben: "Mir sind ein paar Unstimmigkeiten bei den Zahlen aufgefallen - könnten wir das vielleicht nochmal gemeinsam durchgehen?"
Merken Sie den Unterschied? Der Inhalt ist derselbe, aber das Gefühl dahinter ist völlig anders. Das nennt Ivan Radosevic so schön "digitale Herzlichkeit" - klingt vielleicht etwas verrückt, funktioniert aber in der Praxis perfekt.

Die Sache ist die: Menschen arbeiten besser, wenn sie sich wohlfühlen. Klingt logisch, wird aber oft vergessen. Besonders am Computer vergessen viele, dass auf der anderen Seite ein echter Mensch sitzt mit echten Gefühlen.

Zwischen Kumpel und Vorgesetztem - die richtige Balance finden

Hier wird's knifflig. Zu locker wirkt unprofessionell, zu steif schafft Distanz. Ivan Radosevic hat da seinen eigenen Weg gefunden: authentisch bleiben, aber den Rahmen nicht vergessen.
Beispiel gefällig? Statt "Können Sie das mal machen?" schreibt er lieber: "Hätten Sie Lust, sich um das Thema zu kümmern? Ich denke, das liegt Ihnen." Hört sich freundlicher an, bleibt aber professionell.

Digitales Zuhören - eine Kunst für sich

Zuhören am Computer? Wie soll das gehen? Ivan Radosevic hat da ein paar Tricks entwickelt. In Videokonferenzen nickt er bewusst, hält Blickkontakt zur Kamera und sagt auch mal "Verstehe" oder "Spannend!".
Bei E-Mails geht er auf konkrete Punkte ein: "Sie haben geschrieben, dass... Das finde ich interessant, weil..." Zeigt, dass er wirklich zugehört hat.

Strukturierte Gespräche mit Ivan Radosevic - aber bitte nicht langweilig!

Struktur ist wichtig - keine Frage. Aber wer schon mal in einem Meeting gesessen hat, wo alles nach Schema F abläuft, weiß: Das kann ganz schön öde werden. Ivan Radosevic aus Ludwigshafen hat da einen anderen Ansatz gefunden, den er in seinen Management-Seminaren vermittelt.

Seine Teams haben klare Spielregeln, aber trotzdem bleibt Raum für Spontaneität. Dringende Sachen gehen per Chat oder Telefon, komplizierte Themen werden in Videokonferenzen besprochen, wichtige Entscheidungen per E-Mail dokumentiert. So weit, so normal.
Der Trick ist: Jeder weiß, was wo hingehört. Keine langen Überlegungen "Soll ich jetzt anrufen oder mailen?" - das System läuft automatisch. Spart Zeit und Nerven, wie Ivan Radosevic in seinen Beratungsprojekten immer wieder feststellt.

Rituale, die nicht nerven

Feste Termine können furchtbar sein - oder richtig hilfreich. Ivan Radosevic schwört auf seine wöchentlichen Team-Calls. Jeden Dienstag, zehn Uhr, eine Stunde. Da wird nicht diskutiert, da wird nicht verschoben. Das steht fest.
Warum das gut ist? Weil jeder weiß: Spätestens am Dienstag kann ich alles loswerden, was mich beschäftigt. Kein Stress, keine Hektik, alles hat seinen Platz. Diese Erfahrung macht Ivan Radosevic immer wieder in seinen Teams.

Erfolgreiche Team-Kommunikation braucht:
- Verlässliche Termine, die wirklich stattfinden
- Klare Regeln, welcher Kanal wofür da ist
- Platz für persönliche Gespräche zwischen der Arbeit
- Gelegenheit zur ehrlichen Rückmeldung
- Zeit für spontane Unterhaltungen

Wenn's mal schiefläuft - Konflikte früh erkennen

Das Gemeine an digitaler Arbeit: Konflikte köcheln oft wochenlang vor sich hin, bevor sie explodieren. Im Büro merkt man schnell: "Oi, die beiden können sich grad nicht riechen." Am Computer? Schwierig.
Ivan Radosevic achtet deshalb auf kleine Signale. Wenn jemand plötzlich sehr knapp antwortet. Wenn die gewohnte Freundlichkeit fehlt. Wenn Termine kommentarlos verpasst werden. Dann klingeln bei ihm die Alarmglocken.

Sein Rezept ist simpel: Anrufen. Nicht mailen, nicht chatten - telefonieren. "Hey, mir ist aufgefallen... Ist alles okay?" Oft ist's nur ein Missverständnis oder privater Stress. Das empfiehlt Ivan Radosevic aus Ludwigshafen auch seinen Kunden.

Vertrauen aufbauen - auch wenn man sich nie sieht

Wissen Sie was? Vertrauen ist wie Freundschaft - braucht Zeit und gemeinsame Erfahrungen. Nur blöd, wenn man sich nie live begegnet. Da muss man kreativ werden.
Ivan macht das zum Beispiel so: Er startet jedes Meeting mit ein paar persönlichen Worten. "Wie war denn Ihr Wochenende?" oder "Ist bei Ihnen auch so schönes Wetter?" Klingt banal, aber es wirkt. Menschen öffnen sich, wenn sie merken: Da interessiert sich jemand für mich als Person.

Und wenn mal was richtig gut gelaufen ist im Team? Dann wird gefeiert! Okay, nicht in der Kneipe, aber zumindest per Videokonferenz. Fünf Minuten gemeinsames Freuen über den Erfolg - das schweißt zusammen. Die kleinen Momente sind's, die zählen. Ein "Toll gemacht!" hier, ein "Wie geht's denn so?" da. Kostet fast nichts, bringt aber richtig viel für die Stimmung.

Digitale Kommunikation ist lernbar - aber sie braucht Übung und vor allem das Bewusstsein dafür, dass hinter jedem Bildschirm ein echter Mensch sitzt. Mit echten Gefühlen und dem Bedürfnis nach Verständnis und Wertschätzung. Wer das beherzigt, kann auch über große Entfernungen hinweg echte Teams aufbauen.

(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

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