Gerhard Kwasnik: Kostenmanagement Plus - ohne den Faktor Personal lässt sich nicht wirtschaften
01.03.2011
Werbung, Marketing & Marktforschung
Pforzheim. Personal verursacht Kosten. Personal ist aber auch wichtiges Unternehmenskapital - gerade dann, wenn die Mitarbeiter und Führungskräfte motiviert sind und morgens gerne zur Arbeit gehen. Kosteneffizienz, Mitarbeitermotivation, Leistungsanreize, optimierte Strukturen und transparente und effiziente Prozesse lassen sich nicht getrennt voneinander betrachten. Aus Kostenmanagement muss nach Meinung des Pforzheimer Unternehmensberaters und Businesscoach Gerhard Kwasnik "Kostenmanagement Plus" werden.
"Nur wer Ziele und Visionen oder gar eine Erfüllung am Arbeitsplatz findet ist auch motiviert, morgens aufzustehen. Moderne Mitarbeiter möchten nicht mehr allein als Kostenfaktor gesehen werden, sondern als wertvoller Teil des Unternehmens. Die alten Führungsstile von vor 50 Jahren haben ausgedient", erklärt der Kostenmanagement-Experte und Businesscoach Gerhard Kwasnik. Deshalb könne man heute die Themen Kosteneinsparung nicht mehr getrennt von Personalfragen betrachten. Manchmal sei es sogar sinnvoll, mehr zu zahlen und die Belegschaften mit Anreiz- und Bonussystemen zu belohnen.
Allerdings, so Kwasnik, sei Geld allein keine Motivationsgrundlage. Der demographische Wandel und der schnell immer größer werdende Fachkräftemangel führten zu einem steigenden Selbstbewusstsein der Mitarbeiter. Gute Leute könnten sich in Zukunft den Arbeitgeber aussuchen und nicht mehr umgekehrt. Deshalb sei es Teil moderner Führung, Menschen Aufstiegschancen, Mitbestimmungsmöglichkeiten und ein positives Arbeitsplatzumfeld zu ermöglichen. "Betriebsklima gleich Betriebskapital lautet die kurze Formel", erklärt Kwasnik. Wer attraktive Ziele und klare Perspektiven habe, der werde auch darauf hinarbeiten, diese zu erreichen.
Engagierte Mitarbeiter seien auch ein Beitrag zur Kostensenkung. "Die Kollegen werden aktiv beim Einsparen helfen und Veränderungen positiv aufnehmen, wenn sie das Gefühl haben, es geht nicht zu ihren Lasten", meint der Business-Coach. Außerdem werde deren Produktivität steigen. Deshalb sei es sinnvoll, persönliches Mitarbeitercoaching mit dem klassischen betriebswirtschaftlichem Kostenmanagement zu kombinieren. "Die alten Rotstiftaktionen bringen heute alleine nichts mehr. Wer Kosten senken will, muss intelligent und strategisch vorgehen und die Menschen mitnehmen. Ohne den Faktor Personal lässt sich nicht wirtschaften."
Gerhard Kwasnik ist Experte für Restrukturierung, Kostenreduktion, Personalplanung und Coaching. Am Ende, so sagt er, gehe es immer um Budgets, Zufriedenheit, Nutzen und optimale Prozesse. Diese seien am Ende nämlich für die Menschen und die Kosten relevant. Alles müsse zueinander passen und in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen.
Wer mehr über die Themen und Angebote des Kostenmanagement- und Restrukturierungsexperten Gerhard Kwasnik, sein Unternehmen GHK Consulting oder das Thema Business Coaching erfahren möchte, erhält weitere Informationen unter http://www.ghk-consulting.de.
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