Gerhard Kwasnik: Erfolgreiches Kostenmanagement erfordert den Blick von außen
04.04.2011
Werbung, Marketing & Marktforschung
Pforzheim. Eine vernünftige Ausgabenpolitik bleibt die Basis erfolgreicher Unternehmen. Eine alte Weisheit besagt: Reich wird man nicht vom Ausgeben, sondern vom Behalten. Das darf aber nicht zu einer Sparwut in Unternehmen führen. Augenmaß ist gefragt. Ausgaben für Personal, Investitionen und Innovationen können sich langfristig rechnen. Oft versperrt der Blick von innen und eine gewisse Betriebsblindheit aber ein vernünftiges Kostenmanagement. Externer Rat kann bares Geld sparen helfen und Unternehmen erfolgreich und zukunftsfest machen.
"Neben den reinen Zahlen gehören auch Prozesse, Arbeitsabläufe und innerbetriebliche Strukturen analysiert", erklärt der Pforzheimer Kostenmanagementexperte Gerhard Kwasnik. Ausgabenpolitik mit Augenmaß bedeute nicht einfach zu kürzen, sondern auch die Verschwendung im System an sich zu beseitigen. Einfach Kosten senken könne jeder, dafür benötige man keinen externen Berater. Um aber das Gesamtgebilde eines Unternehmens mit allen seinen inneren Facetten, liebgewordenen Gewohnheiten und externen Einflussfaktoren zu bewerten, sei der Blick von außen immens wichtig.
Kwasnik ist sich sicher: "In jedem Unternehmen gibt es Sparpotentiale - unmittelbare und mittelbare." Allein durch die Änderung des Führungs- und Kommunikationsverhaltens ließen sich oft Kosten sparen. Unklare oder umständliche Anweisungen, lange Entscheidungswege und zu viel oder mangelhafte Bürokratie seien Kostentreiber, die oft unerkannt blieben. Das gelte auch für viele kleine Arbeitsabläufe, die schon gar keinem mehr auffielen. "Viele Gewohnheiten und Routinen sind im Grunde Verschwendung", weiß Kwasnik aus langer Erfahrung.
Der Pforzheimer Kostenmanager arbeitet gerne auf Erfolgsbasis. "Ich möchte, dass Unternehmen messbare Einsparungen und geldwerte Vorteile sehen und bemerken und für diese dann gerne einen Anteil abgeben. Reine Theorie bringt Unternehmen nicht weiter, nur praktische Ergebnisse zählen", erklärt er. Kwasnik ist sich sicher, mit seinen Kenntnissen verschiedener Unternehmen und Branchen und einem objektiven Blick von außen etliche Sparpotentiale zu finden und umzusetzen. Letztlich, so der Kostenmanager, möchte er nur einen Teil der durch ihn entstandenen Überschüsse. Für die Firma selbst rechne sich das dann immer - kurz-, mittel- und langfristig.
Der Unternehmensberater rät auch zu sachlicher Ruhe. Schnelle Entscheidungen und mangelnde Analyse kosteten oft mehr als sie sparten. Das Verhältnis müsse stimmen und Ausgaben seien ja nicht immer schlecht. "Auch die Qualität und die Zukunftsinvestitionen müssen berücksichtigt werden", erklärt er. Aber, und da komme kein Unternehmen drum herum, auch das eigene Komfortniveau sei zu hinterfragen. Das Argument "das war schon immer so" sei keines. Kostenmanagement erfordere auch den Willen zu Veränderung.
Sein Konzept nennt der Kostensenker und Restrukturierungsexperte "Kostenmanagement Plus". Das solle laut Kwasnik den strategischen und ganzheitlichen Ansatz dokumentieren.
Wer mehr über die Themen und Angebote des Kostenmanagement- und Restrukturierungsexperten Gerhard Kwasnik oder sein Unternehmen GHK Consulting erfahren möchte, erhält weitere Informationen unter http://www.ghk-consulting.de.
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