Ehrung des Forschers und Erfinders Ing. Wilhelm Mohorn
14.04.2011
Wissenschaft, Forschung & Technik
Am 29.3.2011 fand im TGM Wien 20, der Schule der Technik, anlässlich der Generalversammlung des österreichischen Patent- und Erfinderverbandes OPEV eine Ehrung langjähriger Mitglieder statt. Ing. Mohorn wurde im Zuge der Generalversammlung für seine bereits 25jährige Mitgliedschaft geehrt.
Mohorn ist seit 1985 Mitglied und Paradebeispiel eines erfolgreichen Forschers und Erfinders in Österreich, bedenkt man dass etwa 5% aller Patente in Österreich tatsächlich zur Verwertung kommen.
Der Schwerpunkt seiner Forschung galt schon seit fast 30 Jahre alternativer bzw. neuer noch unerforschter Energieformen zur technischen Nutzung. So entwickelte er etwa 1983 einen neuartigen Konverter auf Edelgasbasis, um daraus elektrische Energie umzuwandeln.
Im selben Jahr entdeckte er eine geoenergetische Energie die scheinbar überall vorhanden ist, und aus dem Erdkern zu kommen schien. Durch seine funktionalen Grundlagenforschungen entdeckte er 1991 eine weitere Energiequelle. Er bezeichnet diese Energie als Raumenergie, da sie den gesamten Raum incl. Materie in unserem Universum offensichtlich ausfüllt.
Nikola Tesla hat die technische Nutzung einer universellen Energiequelle (damals Äther genannt) schon im 19. Jahrhundert erforscht und propagiert. Bereits 1891 sagte Tesla vor dem Institute of Electrical Engineers: "....es ist nur eine Frage der Zeit, dass die Menschheit ihre Energietechnik erfolgreich an das eigentliche Räderwerk der Natur angeschlossen haben wird".
Die Forschungsarbeit von Ing, Mohorn und die europaweit technische Umsetzung in seine Erfindung gipfelte 1995 in die Verleihung der "Kaplan-Medaille"- die höchste Auszeichnung für erfolgreiche Forscher und Erfindung in Österreich.
"Die Zukunft gilt der Raumenergie", lautete das Motto von Ing. Mohorn anläßlich des ersten Kongresses im Naturhistorischen Museum der "Österreichischen Vereinigung für Raumenergie", die er mit Freunden 2005 gründete. "Sie ist 24 Stunden am Tag vorhanden, scheint unerschöpflich zu sein, ist äußerst umweltfreundlich und natürlich kostenlos für jedermann." so Mohorn, dessen Unternehmen Aquapol in der Zwischenzeit mehr als 45.000 Aquapol-Geräte in Europa erfolgreich zum Einsatz brachte, wobei etwa 1000 denkmalgeschützte Bauten von aufsteigender Feuchte befreit wurden und viele wertvolle Fresken gerettet werden konnten.
Weitere Informationen:
Aquapol (http://www.aquapol-wissenschaft.at)
http://www.aquapol-wissenschaft.de (http://www.aquapol-wissenschaft.de)
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Aquapol Wasserpolarisationstechnische Geräte GmbH
Schneedörflstraße 23 2651 Reichenau/Rax
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