Inficon Lecksuchgerät LDS3000 für automatisierte Dichtheitsprüfanlagen in der Automobilindustrie
27.03.2013
Wissenschaft, Forschung & Technik
Die Inficon GmbH aus Köln, einer der weltweit führenden Hersteller von Instrumenten und Geräten für die Dichtheitsprüfung (www.inficonautomotive.de), ergänzt mit dem neuen Lecksuchgerät LDS3000 sein Produktportfolio. Das Lecksuchgerät LDS3000 - als Nachfolger des bewährten Lecksuchgeräts LDS2010 - ist als das Herzstück automatisierter Dichtheitsprüfanlagen zur Lecksuche in der Automobilindustrie konzipiert. Das Lecksuchgerät setzt neue Maßstäbe sowohl bei der Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Messergebnisse bei der Dichtheitsprüfung als auch bei der Geschwindigkeit der Lecksuche. Insbesondere für die Anforderungen an Dichtheitsprüfungen in der Automobilindustrie entwickelt, ermöglicht das Lecksuchgerät LDS3000 dank schneller Ansprechzeiten und kurzer Prüfzyklen äußerst hohe Durchsätze bei der Lecksuche, zum Beispiel bei der Prüfung von Felgen, Airbags, Einspritzdüsen, Kraftstofftanks oder Klimakomponenten.
Optimierung von Kosten und Qualität bei der Lecksuche
Autohersteller und -zulieferer erzielen so einen schnellen ROI und werden zugleich hohen Ansprüchen an die Präzision bei der Dichtheitsprüfung und Lecksuche gerecht. Das neue Gerät für die Dichtheitsprüfung von Inficon weist im Betrieb mit Helium kleinste Leckraten von bis zu 2 x 10-11 mbar l/s nach - bei Ansprechzeiten um 0,3 Sekunden. Im Zusammenspiel mit der Anlagensteuerung spürt das Lecksuchgerät LDS3000 noch kleinste Leckagen auf.
Anforderungen der Automobilindustrie an Lecksuche stehen im Vordergrund
"Neben der Verbesserung der Prüfleistung standen die schnellere Installation und flexiblere Montagemöglichkeiten bei der Entwicklung des LDS3000 im Vordergrund", erläutert Sandra Seitz, Market Manager Automotive von Inficon, das Konzept. "Der LDS3000 bietet eine Antwort auf den steigenden Kosten- und Qualitätsdruck in der Automobilindustrie. Häufige Wartungen oder gar Stillstände erweisen sich im Produktionsbetrieb als negativer Faktor." Das Lecksuchgerät LDS3000 ist darum so ausgelegt, dass Kalibrierungen nur selten durchzuführen sind, bei Kalibrierungszeiten von nur circa 20 Sekunden. Auch bei Störungen lässt sich das Gerät für die Dichtheitsprüfung innerhalb kürzester Zeit einfach austauschen((http://www.inficonautomotive.com/lds3000leakdetector/index.html?videoid=LDS3000HowTo)). "So ist bei der Fertigung ein kontinuierlich hoher Durchsatz garantiert, ohne dass die Qualität gefährdet wäre. Letzteres wird zunehmend entscheidend - auch im Hinblick auf das Markenimage des Fahrzeugherstellers."
Kompakte Bauweise vereinfacht Integration in Anlagen für Dichtheitsprüfung
Der Lecksucher kann dank seiner kompakten Bauweise und der geringen Abmessungen (35 x 24 x 27 cm) sehr leicht und flexibel in Anlagen für die Dichtheitsprüfung integriert werden. Der Verzicht auf ein Steuermodul mit 19"-Einschub und die deutliche Optimierung der Verkabelung verringern Raumanspruch und Installationsaufwand des Lecksuchgeräts noch weiter. Eine optionale Touchscreen-Bedienung und die Anbindung an Feldbussysteme stellen weitere wegweisende Elemente dar und vereinfachen den Einsatz in der Lecksuche. Anlagenbauer können so Kundenanforderungen noch stärker in den Blick nehmen und von wesentlich geringeren Kosten bei Projektierung, Aufbau und Wartung der Dichtheitsprüfanlagen profitieren.
http://www.inficonautomotive.de
Inficon GmbH
Bonner Str. 498 50968 Köln
Pressekontakt
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Möller Horcher Public Relations GmbH
Heubnerstr. 1 09599 Freiberg
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