MILLIONEN PUNKTE FÜR IHRE QUALITÄT
30.05.2011 / ID: 15844
Wissenschaft, Forschung & Technik
Häufig liegen für reale, materielle Objekte keine digitalen Daten vor. Um diese zu erstellen muss das Modell mit einem Scanner erfasst werden. Bei diesem Vorgang werden mehrere Millionen Messpunkte auf einmal erfasst, im Gegensatz zum taktilen Messen bei dem jeder Messpunkt einzeln ermittelt werden muss. Das Objekt wird bei diesem Vorgang nicht berührt, d. h. es können auch weiche Materialien wie z. B. Silikone oder sogar Schäume gescannt werden. Die entstandene Punktewolke ist eine digitale Kopie des Modells. Bei diesem Prozess liegt die Messgenauigkeit bei unter 20µm. Die ermittelten Daten werden zur Weiterverarbeitung bereitgestellt und können auch für eine 3-D Vermessung herangezogen werden. Zur Qualitätssicherung kann eine Materialstärkenanalyse sowie ein Soll / Ist Vergleich zwischen dem gescannten Objekt und den ursprünglich konstruierten CAD-Daten durchgeführt werden. Die Darstellung eventueller Abweichungen erfolgt vollflächig, farblich und 3-dimensional. Mögliche Anwendungsbereiche sind z. B. die sofortige Fehlererkennung bei Erstmustern/Nullserien oder die Ermittlung eines eventuellen Werkzeugverschleißes.
Reverse Engineering (Flächenrückführung) ermöglicht eine technische Rekonstruktion des Objekts im CAD-System. Als Grundlage dienen auch hier die Daten aus dem Scanvorgang.
Mittels E-Mail und Internet erfolgt ein schneller Datenaustausch. Eine durchgängige Qualitätssicherung wird durch die Archivierung der Messergebnisse ermöglicht.
Rapid Prototyping Reverse Engineering Digitalisierung Qualitätssicherung Rapid Manufacturing OptischesMessen Demo-Modelle Kleinserien Qualitätsmanagement Muster
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