Indien braucht Kohle
09.03.2015
Wissenschaft, Forschung & Technik
Indiens starkes Wirtschaftswachstum wird das Land vermutlich bald zum größten Steinkohleimporteur der Erde machen. Kohleunternehmen wie Prairie Mining - http://bit.ly/1Mkc6eG setzen mit Kohle auf den richtigen Rohstoff
Laut der Energieagentur IEA ist der Anstieg der Kohlenachfrage in Indien enorm. Dort werden emsig Kohlekraftwerke gebaut. Auch China sollte langfristig ab 2016/2017 wegen der Kohle-Produktionsschwäche im eigenen Land wieder mehr Kohle importieren.
Der Kohlekonzern Prairie Mining (ISIN: AU000000PDZ2) aus Australien und tätig in Polen sollte mit seiner hochwertigen Kohle bei einem Kohlepreis, der sich weiter erholt, gute Aussichten haben. Rund 1,6 Milliarden Tonnen Kohle beherbergt das Lublin Thermal- und Kokskohleprojekt. Europa wäre auf jeden Fall ein guter Absatzmarkt für Prairie Mining.
Was den Kohlepreis anbelangt, so könnte sich das Blatt wenden. Laut der HVB gäbe es bereits Hinweise darauf, dass die niedrigen Margen des Kohlemarktes zu Angebotsreduzierungen führen. Und drei große Bergbaugesellschaften, nämlich Glencore, Rio Tinto (Australien) und Vale (Brasilien), kündigten jüngst an ihre operativen Aktivitäten zu verringern. So plant Glencore die Kohleförderung in Australien in 2015 um rund 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu reduzieren.
Auch Rio Tinto, so scheint es, will seine Präsens im Kohlebergbau verringern, denn von Schließungen ist die Rede. Grund sei der Rückgang von Chinas Kohleimporten im Januar 2015 gegenüber Januar 2014. Zuvor war China aufgrund der großen Nettoimporte zum größten Kohleimporteur weltweit geworden. Aktuell kostet Kohle rund 53 US-Dollar je Tonne. In den letzten Wochen konnte sich der Preis also etwas erholen.
Sollte der Ölpreis weiter anziehen, so würde sich dies auch den Kohlepreis verteuern und damit positiv für Kohleunternehmen wie Prairie Mining wirken.
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