Arbeitsvisionen für Europa
26.01.2016
Wissenschaft, Forschung & Technik
von Dr. Johann Georg Schnitzer
Europas geistiges und kulturelles Erbe verpflichtet die Lebenden
Europa hat eine Entwicklungsgeschichte von mehr als drei Jahrtausenden, in welchen die europäischen Völker mit ihren Philosophen, Künstlern und Erfindern das reiche Erbe hervorgebracht haben, welches die heute lebende Generation der Europäer zu bewahren und weiter zu entwickeln hat zum Wohle Europas und der Menschheit.
Vieles hat seinen Anfang im frühen Griechenland genommen. Weiterentwicklungen haben später das römische Imperium unf danach vor allem Italien beigetragen. Darauf aufbauend, erfolgte die Entwicklung nicht nur von Kunst und Musik, sondern von Technik, Physik und Technologie vor allem nördlich der Alpen.
Hier wurden so grundlegende Erfindungen verwirklicht wie die Nutzung der Windkraft als Maschinenantrieb (Windmühlen), die Dampfmaschine, die Nutzung der Elektrizität, der Elektromotor, die Uhren (von der Kirchturmuhr bis zur Automatic-Damenarmbanduhr), die Telekommunikation, das Mikroskop, das Automobil, das Luftschiff, das Flugzeug, der Fallschirm, die Flugzeugturbinen, der Raketenantrieb für die Weltraumfahrt, die Atomphysik, die Atomteilchenphysik - um nur einige zu nennen. Siehe z.B. auch
Die geistige Kraft Europas (http://www.kas.de/wf/doc/kas_19814-544-1-30.pdf?100701084900)
von Henry Krause
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Die heute lebende Generation Europäer muss wieder lernen, stolz zu sein auf die Entwicklungsleistungen ihrer Vorfahren. Denn nach der Weltmacht strebende Kräfte - welche ungeniert europäische Erfindungen zum Teil als Kriegsbeute gestohlen haben und diese zu ihrem Vorteil nutzen - haben mit psychologischer Kriegsführung und temporärem Erfolg versucht, den Europäern ihr Geschichtsbewusstsein und ihren Stolz auf solche Leistungen früherer Generationen auszutreiben.
Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Völker sich wieder auf ihr großes Erbe und ihre geistige Kraft besinnen und entsprechend handeln. Denn die Europa unfreundlich gesinnten Kräfte haben bereits zum finalen Vernichtungsschlag gegen Europa ausgeholt: Einer Umvolkung mittels Auslösung einer massenhaften Migration nach Europa aus Völkern, deren geistiger und kultureller Entwicklungsstand Europa um Jahrhunderte bis ins finstere Mittelalter zurückzuwerfen droht (was beabsichtigt ist).
Eines der Ziele jener unfreundlichen Kräfte ist seit Jahrzehnten, eine Kooperation zwischen Europa und Russland mit allen Mitteln zu verhindern, denn sie befürchten Machtverlust bei ihrem Streben nach der Weltherrschaft. Europäische Politiker, die Sanktionen gegen Russland verhängen und die massenhafte Migration nach Europa auch noch willkommen heißen, stellen sich damit in den Dienst der Gegner eines erfolgreichen Europa und gegen ihre eigenen europäischen Völker.
Globale Politik Europas: Kooperation statt Konfrontation
Gewalt, Mord, Totschlag, Krieg und alle Arten von Völkermord sind der Ausdruck primitivster geistiger Ausstattung verbunden mit Psychopathie, deren schwerster geistiger Defekt das Fehlen jeglichen Mitgefühls (der Empathie) ist. Leider findet in politischen wie wirtschaftlichen Hierarchien nach oben hin eine Anreicherung der Psychopathen statt, weil diese rücksichtloser als mit Anstand begabte Menschen auf der Karriereleiter nach oben steigen.
Sogar Schweine scheinen nach neuesten Forschungen zur Empathie (Mitgefühl für Andere) fähig zu sein (siehe angekündigtes Titelthema im Märzheft von 'Bild der Wissenschaft' (erscheint 16. Februar 2016 im Zeitschriftenhandel) - im Gegensatz zu Jenen, die Schweine ohne Mitgefühl, aber selber zu feige dazu, für sich schlachten lassen, um sie aufzuessen - und bei Bedarf Andere als ein solches bezeichnen, was somit eine Beleidigung nicht der so genannten Person, sondern des Schweins darstellt.
Intelligente und geistig gesunde Menschen sprechen miteinander. Der Dialog ist das geeignete Mittel, um die Ursachen entstandener Probleme zu heilen und eine gemeinsame Kooperationsbasis zu entwickeln zum gemeinsamen Nutzen. In der Vermittlerrolle bei Problemen, der kreativen Entwicklung gemeinsamer Erfolgsgrundlagen und der Hilfe bei deren Verwirklichung liegen Hauptaufgaben der Europäer.
Dialog und Kooperation brauchen allerdings die Voraussetzung, dass alle involvierten Seiten in einen Dialog eintreten. Wen eine Seite sich dem verschließt und rücksichts- und empathielos fortfährt mit Gewalt, Mord, Totschlag, Krieg und allen Arten von Völkermord, so ist dies eine womöglich die Existenz bedrohende Herausforderung an die intelligente und geistig gesund gebliebene Seite, das Problem auch intelligent zu lösen.
Das Migrationsproblem - kreative Projekte statt politischer Ratlosigkeit
Um eine so große Herausforderung von historischer, Völker bedrohender Bedeutung wie die zunehmende Massenmigration anzugehen, braucht es zunächst eine klare Analyse der dahinter stehenden wirksamen Faktoren. Diese sind:
In friedliche Länder mit bestehenden Ordnungsstrukturen von außen durch beauftragte professionelle Unruhestifter hineingetragene Konflikte;
kriegerische Besetzung solcher Länder, nachdem genug Unruhe angerichtet ist, unter dem Vorwand die Demokratisierung des betreffenden Landes zu bringen;
völkerrechtswidrige Angriffe von Machtbündnissen oder einzelnen nach Herrschaft strebenden Ländern auf Länder mit bestehenden Ordnungsstrukturen aufgrund von machtpolitischen oder Rohstoffinteressen;
Entstehung von Hungersnot, weil die Bauern aufgrund bewaffneter Unruhen ihre Felder nicht mehr bestellen können;
Entstehung von Angst um das eigene Leben und das der Kinder aufgrund der herrschenden bewaffneten Konflikte;
Machtübernahme durch mordende Fundamentalisten und Selbstmordattentäter aufgrund fehlender Ordnungsstrukturen;
Hungersnot durch ganz 'friedliche' Verteuerung von Grundnahrungsmitteln wegen Börsenspekulationen auf Nahrungsmittel bis zur Unerschwinglichkeit für die ärmere Bevölkerung;
Entstehung von Trockenheit, Unfruchtbarkeit und Wüste durch falsche, meist industriell betriebene landwirtschaftliche Anbau- und Bewässerungsmethoden.
All dies sind Gründe, warum Menschen aus ihrer angestammten Heimat fliehen. Wenn erst Einige damit angefangen haben, machen es immer mehr Menschen nach.
Wenn das Ganze auch noch als Waffe gegen Europa beabsichtigt ist und finanziell z.B. von Geheimdiensten und Spekulations-Milliardären unterstützt wird, etwa durch Finanzierung von Schleuserbanden und durch Ausstattung der überwiegend jungen und kräftigen Männer mit Handys zur strategischen Koordination, dann sollten die vom Volk gewählten europäischen Politiker auf ihr Volk hören und mit wirksamen Maßnahmen 'den Spieß umdrehen'.
Das bedeutet, den gegen Europa gerichteten Angriff in einen Erfolg für Europa umzuwandeln. Gute Vorschläge gibt es:
Flüchtlinge retten Weltklima (http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-fluechtlinge-retten-weltklima.html)
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Flüchtlingsproblem kreativ angehen (http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-fluechtlingsproblem-kreativ-angehen.html)
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Allerdings wäre es das erste Mal seit Ende des Zweiten Weltkrieges, dass europäische Politiker Vorschläge aus dem Volk ernst nehmen, ernsthaft Rückfragen stellen und dann gar diese Vorschläge mithilfe ihrer politischen Möglichkeiten verwirklichen. Nein - das höchste der Gefühle ist ein aus vorgefertigten Textbausteinen von einem untergebenen Angestellten zusammengestellter 'Erledigungsbrief' im doppelten Sinne: Erledigung der Beantwortung und Erledigung des Vorschlages selbst. Man lese dazu auch:
Was Politiker mit Problemen machen (http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-was-politiker-mit-problemen-machen.html)
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Deshalb bleibt den euröpäischen Völkern - bevor sie dank treuloser Politiker gänzlich durch Massen von Migranten verdrängt werden - nichts anderes übrig, als noch rechtzeitig solche Politiker auszutauschen. Auch wenn diese ihre Nachfolger im Amt mit allen Mitteln zu verleumden versuchen, um ihre vom Volk gut bezahlten Positionen zu retten - für die meisten von ihnen ist es zu spät, wenn auch nicht für alle (z.B. Bayerns Politiker beginnen zu begreifen, was die Stunde geschlagen hat).
Das Demenzproblem - Vorbeugen wäre besser als Pflegenotstand
Die Migrationsflut ist nicht das einzige Problem Europas. Ein anderes ist die Demenz (Verlust geistiger Fähigkeiten durch Gehirn-Degeneration). Sie erfasst immer mehr Menschen und immer jüngere Jahrgänge und ist bisher unheilbar. Deshalb herrscht Pflegenotstand. Früh vorbeugen schon in jungen Jahren durch artgerechte Ernährung und Vermeidung von schädlichen Maßnahmen und Gewohnheiten ist die einzig wirkliche Chance, diesem Schicksal zu entgehen. Man lese mehr dazu hier:
Der Skandal hinter dem Pflegeskandal (http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-skandal-hinter-dem-pflegeskandal.html)
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Die Zukunft Europas: Geistige Führung statt Niedergang
Wer genug Verstand und Weitblick hat unter den Politikern, Unternehmern und Investoren Europas, der sollte Alles tun, damit die in Europa vorhandenen innovativen und kreativen Kräfte sich wieder entfalten können zum Nutzen aller Völker Europas. Die weit verbreitete Mittelmäßigkeit und das Beharren auf überholten Strukturen nur aus Gründen des Profits und Machterhalts einzelner Interessengruppen müssen ein Ende haben. Denn nur dann kann Europa wieder eine geistig, kulturell und wirtschaftlich führende Kraft in der Welt werden.
Das braucht die Mitwirkung Aller, die dazu in der Lage sind. Wie ist das bei Ihnen selbst? Was vermögen Sie selber beizutragen zum Erfolg Europas und Ihres Landes auf dem Weg in eine bessere Zukunft für die Menschheit?
Ihre eigene Zukunft: Gesundheit durch Wissen und seine Anwendung
'Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts', erkannte Arthur Schopenhauer(1788-1860). Man entnehme Schopenhauers große Bedeutung einer Kurzbiographie, die 2010 in der ÄrzteZeitung veröffentlicht wurde:
Schopenhauer: Gesundheit als Schlüssel zum Lebensglück (http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/616284/schopenhauer-gesundheit-schluessel-lebensglueck.html)
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Das bedeutet auch für Sie persönlich, dass Ihre Gesundheit das Wichtigste für Sie ist und Vorrang vor allen anderen Aufgaben und Interessen hat. Aber wie bleibt man gesund?
Ärzte kümmern sich um Ihre Krankheiten. Von diesen leben sie.
Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie!
Die hierzu notwendigen Wissensquellen werden Ihnen in der heutigen, von Interessen beherrschten Gesellschaft nicht auf dem silbernen Tablett serviert. Vielmehr müssen Sie diese selber suchen, finden und sich daraus das zum Gesundwerden und Gesundbleiben notwendige Wissen aneignen. Erst dann können Sie es zu Ihrem eigenen gesundheitlichen Vorteil und Nutzen auch anwenden.
Ich wünsche Ihnen eine robuste Gesundheit, viel Energie und eine starke Motivation für Ihren kleinen oder großen Beitrag zum Erfolg Europas, der Menschheit und der Menschlichkeit!
Im Anhang der Erstveröffentlichung dieses Artikels auf meiner Website finden Sie einige Links als Zugänge zu solchen Wissensquellen;
Arbeitsvisionen für Europa (http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-arbeitsvisionen-fuer-europa.html)
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Zeppelinstraße 88 88045 Friedrichshafen
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