Pressemitteilung von Andy Sonntag

Was macht ein Ergometer zu einem guten Trainingsgerät?


Wissenschaft, Forschung & Technik

Was macht ein gutes Ergometer aus?
Die Geschichte des Ergometer reicht bis zu Gymnasticon zurück, für das sich am Ende des 18. Jahrhunderts der Brite Francis Lowndes das Patent sichern ließ. Die ersten Bremssysteme für die Traininsgeräte stellte der Österreicher Gustav Gaertner im Jahr 1887 vor. Inzwischen hat sich die Technik rasant weiterentwickelt, wie ein Blick auf die im Fitness Equipment Shop (http://fitness-equipment-shop.de/) vorgestellten Modelle beweist. Das hat dazu geführt, dass die Ergometer einerseits für das Fitnesstraining und andererseits im medizinischen Bereich für die Untersuchungen des Herz-Kreislauf-Systems eingesetzt werden.

Welche Anforderungen sollten alle Ergometer erfüllen?

Im Fitness Equipment Shop sind sind mehrere Bauformen erhältlich. Sie reichen vom Trainingsfahrrad über das Laufband und das Rudergerät bis hin zum Crosstrainer. Es ist egal, für welche Art sich ein Interessent entscheidet, auf ein hohes Maß an Standsicherheit und die Eignung für das Körpergewicht der Nutzer sollte geachtet werden. Außerdem sollten grundsätzlich Modelle gekauft werden, bei denen ein Prüfsiegel beweist, dass die in Europa geltenden Mindestanforderungen an die Nutzersicherheit und die Qualität der Verarbeitung eingehalten werden. Außerdem sollten alle Ergometer die natürlichen Bewegungen so echt wie möglich nachbilden und Elemente mitbringen, von denen unnötige Belastungen für die Gelenke der Nutzer vermieden werden.

Individuelle Einstellmöglichkeiten sind ein Muss beim Ergometer

Die Leistung sollte sich beim Fahrradergometer ebenso wie beim Ruderergometer und beim Paddelergometer stufenlos regeln lassen. Dabei ist es unerheblich, welche Bremstechnik zur Herstellung des notwendigen Widerstands zum Einsatz kommt. Ein Laufbahnergometer ist empfehlenswert, wenn er eine stufenlose Regelung der Geschwindigkeit bietet und der Lauftisch zur Simulation von Bergläufen geneigt werden kann. Besondere Anforderungen sollten hinsichtlich der Sicherheit erfüllt werden. Dazu gehören beispielsweise eine Fallstoppeinrichtung und ein Brustgeschirr beim Laufbandeergometer.

Wann bietet das Ergometer ein Training mit Komfort?

Wer sich besonderen Komfort beim Sport gönnen möchte, der sollte sich ein Ergometer mit serienmäßigem Trainingscomputer kaufen. Er sollte eine Schnittstelle zur Verbindung mit dem klassischen PC mitbringen, damit die Trainingsdaten von speziellen Programmen ausgewertet werden können. Außerdem sollte der Trainingscomputer mit Sensoren kooperieren, von denen der Blutdruck und die Pulsfrequenz des Nutzers überwacht werden kann. Nur auf diese Weise lassen sich maximale Ergebnisse beim Training zur Fettverbrennung erzielen und Überlastungen des Kreislaufs zuverlässig vermeiden. Einige Trainingscomputer sorgen zusätzlich für Abwechslung, indem sie zur ausgewählten Strecke passende Bilder einblenden. Inzwischen gibt es Trainingscomputer, von denen die Bilder auf ein externes Display oder den Fernseher übertragen werden können.
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Pressekontakt
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RegioHelden GmbH
Marienstraße 23 70178 Stuttgart


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