HanProtec denkt Hygieneartikel neu und erfindet infectX
07.08.2020
Wissenschaft, Forschung & Technik
Emmerich: Um Produkte der infectX-Serie am Markt etablieren zu können, sind bei HanProtec umfassende interne und externe Tests sowie Versuche durchgeführt worden.
Die eingesetzte Technologie musste dabei immer eine Vielzahl an Kriterien erfüllen,
um in die engere Auswahl zu gelangen. Das gilt für die eingesetzten Roh- und Wirkstoffe, wie auch für die angewandte Verfahrenstechnik.
"Qualifizierte Techniker, Meister und Ingenieure haben intensiv daran gearbeitet, das jeweils passende Verfahren für antivirale Einweg-Produkte zu finden. Insgesamt entstanden sehr viele unterschiedliche Produkte, mit ebenso vielen unterschiedlichen Rohstoffen, Aufbauten und Rezepturen", so Wolfgang Nitsche, Geschäftsführer der HanProtec in Emmerich am Rhein.
"Kein Produkt ist gleich, es bedarf immer einer individuellen Behandlung und Umsetzung.
Die internen umfassenden Versuche werden zudem durch externe Partner, wie Institute, Labore und Lieferanten unterstützt", ergänzt der Vertriebsleiter Michael Hantermann.
Der Arbeit der Wirkstoff-Zulieferer kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Alle antiviralen Produkte werden mit Wirkstoffen ausgerüstet, die gesundheitlich und lebensmittelrechtlich unbedenklich sind. Hierzu sind verschiedene Grundstoffe einsetzbar und dienen als Basis der antiviralen Produkte. Zusätzliche Laborversuche bei einem speziell auf Viren-Tests akkreditierten Labor zur Bestätigung/ Zertifizierung der antiviralen Reaktionszeiten runden die Qualitätsprüfungen ab.
Mit der speziellen Verfahrenstechnik weisen die Produkte der infectX-Serie ein antivirales und antibakterielles Schutzschild auf. Das Produkt selbst ist dann langlebig geschützt.
Dieses Schutzschild bleibt auch über Monate, unter bestimmen Bedingungen auch Jahre, bestehen. Darüber hinaus leisten die Produkte auch sofortigen Widerstand bei einer direkten Kontamination von außen, wie bspw. Anfassen, Nießen etc.
Alle Rohstoffe der infectX-Hygieneprodukte bestehen grundsätzlich aus Zellstoff oder Naturfasern aus nachhaltigem Anbau. Sie sind zudem kompostierbar und/oder dem Wertstoffkreislauf zuführbar.
Desweiteren wirkt sich die antivirale Behandlung nicht negativ auf Entflammbarkeit oder Geruchsentwicklung aus. Laufende Tests haben darüber hinaus ergeben, dass keine signifikanten Nachteile im Ergebnis bei Druckprodukten auftreten.
Der technische Aufwand zur Herstellung der antiviralen Produkte ist in der Summe aller Aufgaben hoch. Die Maschinen bedürfen besonderer Zusatzmodule und Einstellungen, die Bediener eine besondere Ausbildung und alle Rohstoffe, Wirkstoffe und Farben bedürfen einer besonderen Abstimmung.
Antivirale Einwegtischwäsche Antivirale Servietten Gastronomiebedarf Servietten bedrucken Ärztebedarf Krankenhausbedarf Hygieneartikel
HanProtec GmbH
Herr Michael Hantermann
Rotterdamer Straße 9-11
46446 Emmerich
Deutschland
fon ..: 02822/96360-0
web ..: http://www.hanprotec.de
email : info@hanprotec.de
Pressekontakt
HanProtec GmbH
Herr Michael Hantermann
Rotterdamer Straße 9-11
46446 Emmerich
fon ..: 02822/96360-0
web ..: http://www.hanprotec.de
email : info@hanprotec.de
Diese Pressemitteilung wurde über Connektar veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von Herr Michael Hantermann
10.12.2020 | Herr Michael Hantermann
Göbel Hotels vertrauen auf selbst-desinfizierende Beschichtung
Göbel Hotels vertrauen auf selbst-desinfizierende Beschichtung
09.12.2020 | Herr Michael Hantermann
HanProtec bietet einen permanenten antimikrobiellen Schutz für Oberflächen an
HanProtec bietet einen permanenten antimikrobiellen Schutz für Oberflächen an
07.08.2020 | Herr Michael Hantermann
infectX Kampfansage an Viren & Co. in der Hotellerie und Gastronomie
infectX Kampfansage an Viren & Co. in der Hotellerie und Gastronomie
15.01.2014 | Herr Michael Hantermann
Upstalsboom Resort Deichgraf: 2. Bauabschnitt erhält mehr Ferienwohnungen mit Meerblick
Upstalsboom Resort Deichgraf: 2. Bauabschnitt erhält mehr Ferienwohnungen mit Meerblick
01.10.2013 | Herr Michael Hantermann
DünenResort Binz, Rügen: „IM Ferienimmobilien & Projekte ist neuer Vertriebspartner der Ferienwohnungsanlage
DünenResort Binz, Rügen: „IM Ferienimmobilien & Projekte ist neuer Vertriebspartner der Ferienwohnungsanlage
Weitere Artikel in dieser Kategorie
23.11.2024 | Stcwelt
High-Tech, Hohe Renditen: KI-gestützte Handelslösungen für deutsche Investoren von STCWelt
High-Tech, Hohe Renditen: KI-gestützte Handelslösungen für deutsche Investoren von STCWelt
21.11.2024 | MERKLE CAE SOLUTIONS GmbH
Merkle CAE Solutions "On AIR"
Merkle CAE Solutions "On AIR"
18.11.2024 | Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
DiNa - Digitale Nachhaltigkeit im IKT-Mittelstand: Start der zweiten Projektphase
DiNa - Digitale Nachhaltigkeit im IKT-Mittelstand: Start der zweiten Projektphase
15.11.2024 | Simovative GmbH
Simovative schafft einen neuen Standard für Hochschulprozesse an der HWR Berlin
Simovative schafft einen neuen Standard für Hochschulprozesse an der HWR Berlin
14.11.2024 | Dynamic42 GmbH
Neue E-Learning Plattform für Organ-on-Chip Technologie
Neue E-Learning Plattform für Organ-on-Chip Technologie