ALZHEIMER DEUTSCHLAND: Relaunch des immer relevanter werdenden Gesundheitsportals zum Thema Demenz

Transkranielle Pulsstimulation (TPS): Über 15.000 behandelte Patienten weltweit - und doch immer noch zu wenig bekannt.
Seit die mit niedrigfrequenten Stoßwellen arbeitende TPS 2021 erstmals außerhalb des klinischen Studienkreises eingesetzt wurde, hat sich die Methode weltweit rasant verbreitet - vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber auch in allen anderen europäischen Ländern bis hin nach Asien und Südamerika sowie auch in den USA, wo die TPS durch die FDA bereits für Studien zugelassen ist.
Mehr als 15.000 Patienten, allen voran Alzheimer-Betroffene, wurden bislang behandelt und die Zahl wächst täglich. Doch obwohl wissenschaftliche Studien die Wirksamkeit, Patienten-Sicherheit und ihre nahezu vollkommene Nebenwirkungslosigkeit immer umfangreicher belegen - nicht nur bei Alzheimer, sondern auch bei Parkinson, Depressionen, Long-Covid, Autismus und ADHS - ist die nicht-invasive Hirnstimulations-Methode TPS außerhalb der Fachwelt vielen Betroffenen und deren Angehörigen nach wie vor unbekannt.
"Gerade bei Alzheimer könnten heute bereits weitaus mehr Patienten mit besserer Lebensqualität leben - teils auch über Jahre hinweg", sagt Katja C. Schmidt, Initiatorin von "Alzheimer Deutschland", selbst pflegende Angehörige und zudem Entwicklerin einer anderen Therapie auf elektromagnetischer Basis, die ebenfalls über 20 Jahre brauchte, bis sie etabliert war: "Doch weil die öffentlichen Informationen fehlen, verstreicht oft wertvolle Zeit. Viele Menschen müssen so viel zu früh in ein Pflegeheim - obwohl es längst Alternativen gibt," sagt die Leiterin der "Ärztlichen Interessensgemeinschaft TPS".
TPS-Therapie: Ambulant, sanft, letztlich nebenwirkungsfrei - eine Innovation mit hohem Potential
Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) ist ein modernes Verfahren aus dem Bereich der nicht-invasiven Hirnstimulations-Methoden, das mit niedrigenergetischen Stoßwellen arbeitet - schmerzfrei und rein ambulant in der Durchführung. Dies gilt auch für die Anwendung in Kliniken, u. a. in renommierten Institutionen wie dem Universitätsklinikum Bonn, Deutsches Zentrum für Neurodegenative Erkrankungen, oder der Medizinischen Universität Wien. Immer mehr Studien zeigen: Gedächtnisleistung, Orientierung, Sprache, Lebensqualität und vor allem auch Selbständigkeit und Lebensfreude verbessern sich bei vielen Patienten deutlich. Klinisch relevante Nebenwirkungen wurden bislang nicht dokumentiert.
Dass neue Wege in der Medizin zunächst skeptisch betrachtet werden, sei nachvollziehbar - doch im Fall der TPS gäbe es laut Schmidt vor allem strukturelle Gründe: "Eine ambulante, effektive, physikalische Therapie passt noch gar nicht in unser bisheriges System. Und natürlich: Nicht alle Gruppierungen profitieren davon, wenn Alzheimer-Patienten plötzlich länger aktiv bleiben und weniger Pflege benötigen."
"Ärztliche Interessensgemeinschaft TPS": Wissenschaft fordert ethisches Umdenken
Inzwischen fordern immer mehr Neurowissenschaftler, Neurologen und Psychiater, das Potenzial der nicht-invasiven Hirnstimulations-Verfahren (NIBS) im Allgemeinen und jenes der TPS-Therapie im Besonderen zielorientierter zu diskutieren. Zuletzt rief ein renommierter Universitätsprofessor und führender NIBS-Forscher zu einer ethisch begründeten, konstruktiven Debatte auf. Denn ein nachweislich wirksames Therapieverfahren allein deshalb NICHT anzubieten, nur weil es neu, physikalisch oder eben wirtschaftlich nicht so gewinnbringend sei, sei ethisch nicht vertretbar - insbesondere angesichts der rasant steigenden Zahlen an Alzheimer-, Demenz- und Parkinson-Erkrankungen sowie der regelrechten Depressions-Pandemie.
Alzheimer Deutschland: Ein Portal für Patienten, Angehörige, Fachleute - und für eine bessere Zukunft
Mit seinem Relaunch bietet "Alzheimer Deutschland" jetzt noch mehr Informationen - verständlich, strukturiert, tagesaktuell und vor allem Patienten-orientiert. Neben einer neu gestalteten Mediathek mit TV-Beiträgen sowie Experteninterviews finden sich auf ALZHEIMER DEUTSCHLAND ab sofort auch
- verständlich aufbereitete Studienübersichten zur TPS, also nicht nur die Links, sondern auch inhaltliche Zusammenfassungen;
- ein eigener Bereich zur Alzheimer-Prävention in den Kategorien Wissenschaft, Ernährung und wissenschaftlich anerkannter Nahrungsergänzungen;
- eine ständig wachsende Fallbericht-Sammlung echter TPS-Patienten mit Alzheimer, Demenz und anderen neurophysiologischen Erkrankungen;
- eine ausführliche FAQ-Rubrik mit Antworten auf häufige Fragen;
- regelmäßig neue Artikel zu Neuromodulation, Neuroforschung und moderner Demenztherapie;
sowie, natürlich, alles rund um die Transkranielle Pulsstimulation (TPS)
Parallel dazu setzt sich die "Ärztliche Interessensgemeinschaft TPS" weiter dafür ein, dass die TPS auch in Deutschland künftig als gesetzliche Kassenleistung anerkannt wird, was derzeit noch mit bürokratischen Hürden verbunden ist. Aber immerhin: Schon jetzt bezahlen private Krankenversicherungen (PKVs) die TPS-Therapie zunehmend.
Neue Therapien in Neurologie und Psychiatrie - was jetzt zählt: Offenheit, Transparenz und Kommunikation
"Wir möchten nicht missionieren und schon gar nicht werben", sagt Schmidt. "Aber wir halten es für dringend notwendig, dass Patienten bereits heute erfahren, welche Behandlungsmöglichkeiten es mittlerweile gibt - und zwar jetzt und nicht erst in zehn Jahren." Die Plattform ALZHEIMER DEUTSCHLAND will genau das leisten: Informationen bieten, Vertrauen schaffen und neue Wege aufzeigen, die wissenschaftlich fundiert und ethisch geboten sind.
Mehr Informationen: https://www.alzheimer-deutschland.de
ALZHEIMER DEUTSCHLAND - Ärztliche Interessensgemeinschaft TPS
Frau Katja Christina Schmidt
Spumberg 19 b
5421 Adnet bei Salzburg
Österreich
fon ..: +49-(0)1579-24 54 388
web ..: https://www.alzheimer-deutschland.de
email : info@alzheimer-deutschland.de
Pressekontakt:
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Frau Katja Christina Schmidt
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