Pressemitteilung von Susanne Biechl

Reichweite und Preis: Entscheidende Faktoren bei alternativen Antrieben


Auto & Verkehr

Entspräche die Reichweite von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben der Reichweite konventioneller Fahrzeuge, würde auch ihre Anzahl in den Fuhrparks steigen. Gleiches gilt für den Fahrzeugpreis: Dieser müsste auf das gewohnte Level sinken. Das zeigt die aktuelle Trendumfrage, die der Full-Service-Leasinganbieter Arval auf dem bfp Fuhrpark-FORUM 2014 unter Fuhrparkverantwortlichen durchgeführt hat. Das Stimmungsbild wartet zudem mit einem positiven Resultat auf: Rund 30% der Befragten setzen bereits Fahrzeuge mit alternativen Antrieben in ihrem Fuhrpark ein. Bei den anderen 70% standen solche Fahrzeuge bislang überwiegend noch nicht zur Diskussion.

Die größte Stärke von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben: ihre Umweltfreundlichkeit (55%). Die Kosten dagegen geraten in den Hintergrund, denn nur 22% sahen die geringeren laufenden Kosten als Mehrwert solcher Fahrzeuge. Auch weitere Vorteile im Straßenverkehr, wie sie etwa durch kostenlose Parkplätze entstehen könnten, sind nur für 17% relevant.

Herausforderung Reichweite

Bislang schreckt besonders die Reichweite der auf dem Markt verfügbaren Elektrofahrzeuge die Fuhrparkverantwortlichen ab. Gefragt nach den Bedingungen, die relevant wären, damit der Anteil an Fahrzeugen mit alternativen Antrieben in den Fuhrparks steigt, liegt die Reichweite an erster Stelle. Für rund 30% der befragten Fuhrparkverantwortlichen sollte sie mit der Reichweite konventioneller Fahrzeuge mithalten können. 24% gaben an, dass der Preis sich nicht von konventionellen Fahrzeugen unterscheiden sollte, weitere 20% forderten eine bessere Infrastruktur.

Die Trendumfrage zeigt auch: Das Thema alternative Antriebe hat eine hohe Relevanz. Über 70% der Befragten denken, dass Fahrzeuge mit alternativen Antrieben in den nächsten fünf Jahren Bedeutung haben werden.

Für die Trendumfrage "Alternative Antriebe" befragte Arval 34 Fuhrparkverantwortliche auf dem bfp Fuhrpark-FORUM 2014. Rund 50 Prozent davon arbeiten in Unternehmen mit einem Fuhrpark von 100 bis 299 Fahrzeugen.
Elektromobilität Fuhrpark Antrieb Umfrage

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