promoted | KFZ-Versicherung-trotz-Schufa.de
Kfz-Versicherung trotz Schufa-Eintrag: Ein Portal hilft Betroffenen
Kfz-Versicherung trotz Schufa-Eintrag: Ein Portal hilft Betroffenen
Pressemitteilung von Isabel Baum
Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit: So finden Unternehmen das für ihre Anforderungen und ihr Budget passende Konzept
30.09.2014
Auto & Verkehr
München, 30. September 2014 ---- Eine hochverfügbare und ausfallsichere IT-Infrastruktur ist für die meisten Unternehmen genauso notwendig wie kostspielig. Die Consol Consulting & Solutions Software GmbH (www.consol.de), IT-Full-Service-Anbieter mit Niederlassungen in München und Düsseldorf, hilft Unternehmen dabei, Risiken richtig einzuschätzen, ein für ihre Anforderungen und ihr Budget passendes Konzept zu finden und dieses umzusetzen. Dabei gilt es herauszufinden, welche IT-Komponenten welche Absicherungsstufe benötigen und wie diese technisch realisiert werden kann. Grundsätzlich rät der IT-Dienstleister zu einer analytischen Herangehensweise. Sie sollte alle betroffenen Systeme, die darauf abgebildete Geschäftslogik sowie die vorhandene Organisation berücksichtigen.
"Bei Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit variieren die Anforderungen und Risiken in Unternehmen erheblich. Unterbrechungen und Ausfälle, die für das eine Unternehmen durchaus akzeptabel sein können, sind für ein anderes hochgradig geschäftskritisch", weiß Henning von Kielpinski, Head of Business Development bei Consol. "Um für jedes Unternehmen das passende Konzept zu finden, sollte eine Risikoanalyse und -bewertung immer am Anfang eines Projektes stehen. Die technische Lösung kommt zum Schluss."
Webcast vermittelt Theorie- und Praxiswissen
Für interessierte Unternehmen bietet Consol am Freitag, 24.10.2014 von 10 bis 11 Uhr den Webcast "Ausfallsicherheit maßgeschneidert - So bringen Sie Kosten und Nutzen in Einklang" an. Darin geht es um Hochverfügbarkeits- und Ausfallsicherheitskonzepte in Theorie und Praxis (Anmeldung unter http://www.consol.de/news ). Consol bringt dazu Erfahrung und Wissen aus zahlreichen Kundenprojekten ein, bei denen der IT-Dienstleister unterschiedlichste Konzepte von der Analyse bis zur technischen Realisierung umgesetzt hat - etwa in der Automobilindustrie, bei Banken und Versicherungen sowie Telekommunikations- und Medienunternehmen.
Leitfaden Risikobewertung: Die folgenden Schritte helfen Firmen dabei
1. Risiken gruppieren
Alle Anwendungen und Prozesse im Unternehmen sollten zunächst in unterschiedliche Risikogruppen eingeteilt werden. Firmen sollten sich dazu fragen: Was sind die Folgen eines möglichen Systemausfalls oder einer Verzögerung? Welche Schäden entstehen für das Unternehmen? Die Bandbreite dabei ist vielfältig und reicht von Imageeinbußen, Produktionsstopps, Kunden- und Datenverlusten bis hin zu Strafzahlungen durch die Nicht-Einhaltung von Service Level Agreements oder Lieferfristen.
2. Risiken bewerten
Im zweiten Schritt sollten die Risiken aus technischer Sicht untersucht und bewertet werden: Wodurch kann ein Ausfall entstehen? Wie wahrscheinlich ist ein solcher? Wann ist er wahrscheinlich? Welche angrenzenden Anwendungen und Systeme sind betroffen? Hier hilft es, möglichst viele unterschiedliche Szenarien durchzuspielen.
3. Risikogruppen priorisieren
Anschließend geht es darum, die definierten und bewerteten Risiken nach Prioritäten zu sortieren. Welche Ausfälle kann das Unternehmen unbeschadet in Kauf nehmen, welche müssen zu 100 Prozent abgesichert sein? Wo ist beispielsweise eine zeitliche Verzögerung erlaubt, wo muss der Betrieb komplett unterbrechungsfrei ablaufen? Dabei gilt pauschal: Je kritischer und individueller die Informationen und Prozesse und je vernetzter die Systeme, desto mehr ist auf die Absicherung des unterbrechungsfreien Betriebs zu achten.
In der Praxis hat sich eine grobe Teilung in drei Hochverfügbarkeitsstufen bewährt:
1. Die manuelle Hochverfügbarkeit macht manuelles Eingreifen, zum Beispiel ein Server-Reboot, und damit die Anwesenheit einer Person, meist eines IT-Administrators, erforderlich. Eine Unterbrechung schadet nicht oder kaum.
2. Bei der normalen Hochverfügbarkeit wird die Fehlerbehebung automatisch angestoßen; eine kurze zeitliche Verzögerung ist akzeptabel.
3. Bei der unterbrechungsfreien Hochverfügbarkeit oder Zero Downtime müssen oftmals nicht nur die Systeme, sondern auch die Kongruenz der Informationen abgesichert werden. Zero Downtime ist überall dort gefordert, wo die permanente Erreichbarkeit und das ständige Funktionieren der IT unbedingt notwendig sind.
4. Technische Umsetzung
Erst im letzten Schritt wird die technische Lösung ermittelt, die den Anforderungen am besten gerecht wird. Lösungsansätze für die normale Hochverfügbarkeit sind zum Beispiel das Clustering oder Clustering mit Load Balancing, für Zero Downtime zum Beispiel Routing-Verfahren, Reverse Proxies, DNS (Domain Name System) oder IP Round Robin.
IT Hochverfügbarkeit Ausfallsicherheit Infrastruktur IT-Infrastruktur Webcast Tipps Risikobewertung Consol Software Schwartz PR SPR
http://www.consol.de
Consol Consulting & Solutions Software GmbH
Franziskanerstraße 38 81669 München
Pressekontakt
http://www.schwartzpr.de
Schwartz Public Relations
Sendlinger Straße 42A 80331 München
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von Isabel Baum
16.02.2016 | Isabel Baum
Runtastic: Fit für zukünftiges Datenwachstum
Runtastic: Fit für zukünftiges Datenwachstum
20.01.2016 | Isabel Baum
Consol: Neuer Big-Data-Leitfaden für den Mittelstand
Consol: Neuer Big-Data-Leitfaden für den Mittelstand
10.11.2015 | Isabel Baum
Consol IT-Trends 2016: Innovative und mobile Geschäftsmodelle sind IT-Treiber 2016
Consol IT-Trends 2016: Innovative und mobile Geschäftsmodelle sind IT-Treiber 2016
27.10.2015 | Isabel Baum
Stadt München: Referat für Arbeit und Wirtschaft setzt auf BPM-basiertes Kundenbeziehungsmanagement mit Consol
Stadt München: Referat für Arbeit und Wirtschaft setzt auf BPM-basiertes Kundenbeziehungsmanagement mit Consol
08.10.2015 | Isabel Baum
ABB Group setzt für globale Service-Prozesse auf Consol CM
ABB Group setzt für globale Service-Prozesse auf Consol CM
Weitere Artikel in dieser Kategorie
30.01.2025 | Parkster GmbH
Handy-Parken in Stuttgart: Mit Parkster auch ohne Servicekosten möglich
Handy-Parken in Stuttgart: Mit Parkster auch ohne Servicekosten möglich
28.01.2025 | RMS Metalwork GmbH
Neue RMS Motorrad Koffer Systeme
Neue RMS Motorrad Koffer Systeme
27.01.2025 | HUK-COBURG Unternehmenskommunikation
Mit Alkohol im Blut: Hände weg vom Steuer
Mit Alkohol im Blut: Hände weg vom Steuer
27.01.2025 | Flotte Medien GmbH
Die "Flotte!" 2025: Fokus Elektromobilität und Innovation
Die "Flotte!" 2025: Fokus Elektromobilität und Innovation
27.01.2025 | Autopflege Kunic
Professionelle Pflege für ein makelloses Auto
Professionelle Pflege für ein makelloses Auto