Pressemitteilung von Holger Thorsten Schubart

Die heutige Elektromobilität ist nicht umweltfreundlich


Auto & Verkehr

Die heutige Elektromobilität ist nicht umweltfreundlich - wir plädieren für eine technische Revolution!

Erste Ideen dazu gab es schon in früheren Zeiten.
Die heutige Automarke TESLA ist zwar nach dem berühmten Erfinder Nikola Tesla benannt, hat aber sonst nicht viel mit ihm gemeinsam. Die Marke Tesla stellt ganz normale Elektroautos mit der heute üblichen Technik her. Sie beziehen also ihre Energie aus Batterien, die regelmäßig aufgeladen werden müssen.
Aber Nikola Tesla fuhr bereits in den 1930iger Jahren ein Auto, welches mit einem Tesla-Konverter Raumenergie bzw. Neutrinoenergie nutzte. Sowohl der Erfinder Nikola Tesla als auch seine bahnbrechende Technologie sind leider heute der breiten Öffentlichkeit so gut wie unbekannt. Ist es wirklich falsch anzunehmen, dass er in Vergessenheit geriet, weil seine Erfindung schon damals unerwünscht war? Weil sie das bestehende System empfindlich gestört hätte? Tesla wurde am Morgen des 8. Jan. 1943 im Alter von 86 Jahren im Hotel New Yorker vom Personal tot aufgefunden. Der Arzt trug den 7. Jan. 1943 im Totenschein ein. Seine Unterlagen und sein Eigentum wurden von US-Geheimdienstbeamten beschlagnahmt. Man fürchtete, dass seine Unterlagen ins Ausland gebracht werden könnten. Ein Großteil dieser sind bis heute unauffindbar. Eine seiner Technologien wandelt und nutzt die kosmische Strahlungs- bzw. Neutrinoenergie, die, wenn man sie technisch wandelt, Strom in unendlicher Menge zur Verfügung stellt.

Die Rettung des Weltklimas und damit des Planeten und unserer Zukunft ist ein aktuell viel diskutiertes Thema. Leider werden dabei oft schlecht recherchierte Fakten unqualifiziert dargestellt. Zusätzlich verwirren die Lobbyisten der Automobil- und Energiewirtschaft durch eine verzerrte und bewusst falsche Darstellung der Realität, dies gezielt und nur im eigenen Interesse. Für den normalen, technisch nicht versierten Bürger wird es so schwer, Zusammenhänge zu erkennen und die Fakten richtig zu verstehen und zu bewerten.
Zum Thema Elektromobilität muss man feststellen, dass die heute gebräuchliche Technik mit Ladestationen und Akkus mittlerweile eine eigene Dynamik entwickelt hat. Die Hersteller von Akkus und Ladestationen sowie die Energieunternehmen haben kein Interesse von dieser Technik wegzukommen. Speziell die Energieunternehmen suchen eine Kompensation für die Ausfälle, die durch im Energieverbrauch immer sparsamer werdende Haushaltsgeräte hervorgerufen werden.

Bei der Beurteilung der aktuellen Technologie für Elektroautos muss man bedenken:

1) Wird elektrischer Strom durch das Verbrennen fossiler Rohstoffe erzeugt, entstehen Verluste. Über 60 % der eingesetzten Energie werden nicht in Strom, sondern in Wärme umgesetzt. Hinzu kommen Unmengen an schädlichen Emissionen, die dabei zwangsläufig entstehen. Der Eindruck, dass ein herkömmliches Elektroauto umweltfreundlich und sauber ist, täuscht. Zwar entstehen am Auspuff des Fahrzeugs keine Emissionen, da es keinen hat, diese fallen aber trotzdem bei den Kraftwerken an. Sie werden also nicht vermieden, sondern nur örtlich und zeitlich verschoben. Dank Kraft-Wärme-Kopplung kommen moderne Kohlekraftwerke auf einen höheren Wirkungsgrad, sodass nur noch 48 % Verluste anfallen. Wird der Strom in Atommeilern produziert, entstehen sogar noch höhere Verluste. Außerdem produzieren diese Kraftwerke hochgefährliche Abfälle, die für mehrere Jahrhunderte unter enormen Kosten und Risiken vermeintlich sicher gelagert werden müssen. Auch wenn Politiker und Energieunternehmen oft etwas anderes erzählen - eine risikoloser Betrieb eines Kernkraftwerkes und eine risikolose Lagerung des entstehenden Atommülls über lange Zeiträume ist nicht möglich.

2) Viele Nutzer wissen auch nicht, dass bei dem Transport des Stromes von dem Kraftwerk zum Endverbraucher weitere enorme Verluste auftreten. Wenn der Strom dann schließlich aus der Steckdose entnommen wird, hat er einen unglaublich langen Weg hinter sich, hat für jede Menge Schadstoffe gesorgt und ist obendrein teuer. Die heutigen Generationen machen sich viel zu wenig Gedanken, um diesen elektrischen Strom. Er kommt aus der weißen Steckdose und das ist für die meisten selbstverständlich und erscheint alternativlos. Soll dieser Strom nun ein Elektroauto antreiben, so muss er von den Ladestation noch in die Fahrzeugbatterien gelangen. Das wird die Stromzähler extrem schnell laufen lassen und die Energiekonzerne extrem freuen. Die Hoffnung des Verbrauchers, mit seinem Elektroauto nun umweltfreundlich unterwegs zu sein, beruht auf einer massiven Täuschung. Diese ist sogar noch größer - sowohl ökonomisch als auch ökologisch - als die Manipulationen der Vergangenheit und Lügen rund um Dieselfahrzeuge.

3) Auch bei der Speicherung des Stromes in Batterien ergeben sich weitere Verluste. Die heute zur Verfügung stehenden Speicherbatterien haben einen Wirkungsgrad von gerade einmal 10 %. Das heißt, 90 % des in der Batterie angekommenen Stroms gehen verloren. Ingenieure wussten dies schon in den 1970iger Jahren. Dieses Wissen scheint aber in Vergessenheit geraten zu sein oder es wird erneut bewusst verschwiegen. Schließlich hat sich an dem Prinzip seither nichts geändert.

Fazit: Damit der Strom aus der Steckdose kommen kann, muss er erst einmal irgendwo und irgendwie produziert werden. Ökologisch sinnvoll wäre das heutige System nur dann, wenn dieser Strom aus komplett erneuerbaren Energien gewonnen würde. Praktisch und ökonomisch sinnvoll wird dies in Zukunft nur durch einen kompletten Systemwandel möglich sein - weg von der zentralen Energieversorgung und hin zu der dezentralen Wandlung allzeit vorhandener Strahlung. Erst mit dieser Technologie wird es auch für die Elektromobilität möglich sein, einen wirklichen Siegeszug anzutreten.

Viele Unternehmen forschen heute mit Nachdruck an dieser, damals von Nikola Tesla inspirierten Zukunftstechnologie. Eines dieser Unternehmen ist die Neutrino Energy Group (http://neutrino-wiki.de), in Deutschland vertreten durch die Neutrino Deutschland GmbH mit Sitz in Berlin. Sie entwickelt gemeinsam mit ihrem weltweiten Team an Unterstützern und Wissenschaftlern Energiezellen (Ncells), die die nichtsichtbare Strahlungsenergie (u. a. von Neutrinos) in elektrischen Strom umwandeln. Das Prinzip ähnelt der Fotovoltaik, allerdings mit dem großen und besonderen Unterschied, dass das nichtsichtbare Spektrum der Strahlung verwendet wird. Dieses hat den gewaltigen Vorteil, dass diese Art der Strahlung auch bei völliger Dunkelheit 365 Tage im Jahr, 24 Stunden überall zur Verfügung steht. Diese NEUTRINO® -Zellen stellen einen Paradigmenwechsel dar; eine technische Revolution. Nur so wird die Elektromobilität zu einem ökonomischen und ökologischen Erfolg werden.
Die Vergabe des Physiknobelpreises im Jahr 2015 für die Zuordnung einer Masse zu Neutrinos sollte jeden an Einsteins Relativitätstheorie erinnern: e=mc². Vereinfacht wird damit gesagt, dass alle sich in Bewegung befindliche Masse Energie mit sich trägt. Diese Strahlung ist damit die Energiequelle der Zukunft, wie unlängst auch das US-Department of Energy veröffentlichte. Der erst kürzlich verstorbene Professor Stephen Hawking meinte dazu, dass die Umwandlung dieser Strahlung in nutzbare Energie (elektr. Strom) eines der wichtigsten Projekte der Menschheit des 21. Jahrhunderts sei, vielleicht sogar das bedeutendste überhaupt. Der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan nannte die Möglichkeiten, die sich durch die Neutrino Energie für humanitäre Möglichkeiten ergeben, großartig und gewaltig.
Zurück zu unseren Fahrzeugen. Zurzeit ist die Fahrt mit einem SUV immer noch wesentlich umweltfreundlicher als die Nutzung eines Elektroautos, das sollte zu denken geben. Die Wurzel allen Übels reicht bis zu den Anfängen der Elektrizitätswirtschaft zurück. Denn genauso wie vor 100 Jahren wird der Strom auch heute noch meist zentral produziert und anschließend über weite Wege zum Verbraucher transportiert. Daraus hat sich eines der gewinnträchtigsten Geschäftsmodelle aller Zeiten ergeben, durch Steuern und Abgaben verdient jeder Staat mit. Da scheint eine Alternative schwer durchsetzbar. Zwar hat es immer wieder alternative Vorschläge gegeben, die sind aber schnell verlacht, bekämpft, als esoterischer Unfug bezeichnet oder als physikalisch unmöglich dargestellt worden. Dem normalen Verbraucher fehlt die Übersicht und das Fachwissen. Daher schließt er sich meist der Mehrheitsmeinung an. Wer doch an Alternativen forscht und dies öffentlich macht, wird denunziert und unterdrückt. Das hat Tradition - auch Nikola Tesla ging es da nicht anders. Man zerstörte seine Maschinen, fror seine finanziellen Mittel ein und beschlagnahmte am Ende seine wissenschaftlichen Aufzeichnungen. Mit den heutigen Möglichkeiten der industriellen Produktion könnten seine Technologien den Weltmarkt an Energie innerhalb weniger Jahre vollkommen umkrempeln. Dieser Wandel, diese technische Revolution, wird auch kommen. Die Frage ist hier nicht ob, sondern nur noch wann. Die aktuelle Art der Energiegewinnung mit Atomkraft oder durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe geht ihrem Ende entgegen. Dafür sorgen schon die Endlichkeit der fossilen Brennstoffe und die Gefahren, die von der Kernenergie ausgehen. Diese veralteten Technologien sind politisch nicht mehr lange haltbar. Lösungen, die Mensch und Umwelt helfen, können nur gefunden werden, wenn man die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse mit einbezieht und sie mit Nachdruck in nutzbare Technik umsetzt. In Bezug auf Energie liegt die Lösung auf der Hand. Die Strahlung der Sonne und sonstige kosmische Strahlung bietet eine langfristige nachhaltige Lösung. Neben der schon durch Fotovoltaik genutzten sichtbaren Strahlung erreicht uns noch viel mehr ungenutzte Neutrino- und andere Strahlung. Rein rechnerisch reicht deren uns täglich erreichende Energiemenge tausendfach für den Weltenergiebedarf aus. Sie muss nur technisch genutzt werden und gesellschaftlich gewollt sein. Aber dazu muss man wissen, was möglich ist. An jedem Ort der Erde stehen 24 Stunden/Tag, 365 Tage/Jahr genügend Strahlung für die Wandlung in elektrischen Strom zur Verfügung. Das vorrangige Ziel von Politik und Gesellschaft muss es daher sein, diese Möglichkeiten intensiv und mit allem Vorrang weiter zu erforschen und in den kommenden Jahren und Jahrzehnten diese Form der Energie für eine flächendeckende Nutzung weiterzuentwickeln.

Durch den milliardenschweren Gewinn, der sich die nächsten Jahre noch aus der Verstromung der Bodenschätze ergibt, ist das Interesse an neuen Technologien natürlich sehr gering. Dies wird sich erst ändern, wenn die letzten Öl-, Kohle- und Gasreserven ebenso teuer wie umweltschädlich verfeuert worden sind und unzählige weitere Menschen bei den geopolitischen Konflikten darum ihr Leben gelassen haben oder dann, wenn durch Millionen Tonnen weiterer CO² und anderer Abgase sich die Erderwärmung so weiter beschleunigt, dass die Auswirkungen für unser Klima noch dramatischer werden. Das der Erhalt der Umwelt vor der Profitgier der Energiekonzerne und anderer Partizipanten nachhaltiges Gehör findet ist eher unwahrscheinlich.

Am Ende lässt sich die technische Entwicklung trotzdem nicht dauerhaft aufhalten - schon gar nicht, mit der unendlichen Energie von Sonne und kosmischer Strahlung im Rücken und genauso ist auch die Zeit ein weiterer Verbündeter auf der Seite des Fortschritts. Hoffentlich werden uns die kommenden Generationen nicht für unser Zögern und Ignoranz verurteilen, denn schon wie Galileo Galilei sagte:

"Wer die Wahrheit nicht kennt ist nur ein Dummkopf, wer sie kennt und negiert ist ein Verbrecher."
Neutrino Neutrinos Neutrino Energy Neutrino Energie Holger Thorsten Schubart Neutrino Energy Group Prof. Dr. Strauss Arthur McDonald Takaaki Kajita Neutrino Deutschland GmbH

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Neutrino Deutschland GmbH
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