Neutrinovoltaic, die Dimension der Erkenntnisse ist Atemberaubend
10.08.2020
Wissenschaft, Forschung & Technik
"Es ist das Buch mit der größten ökologischen, ökonomischen und sozialen Sprengkraft, das ich je verlegt habe." Dirk Kohl, Chef des Weltbuch-Verlages, präsentiert stolz das jüngste Werk seines Hauses: "Das ewige Licht - Der Beginn eines neuen Zeitalters" von Ex-Verkehrsminister Prof. Dr. Günther Krause.
Das Buch erscheint punktgenau in den Tagen, da Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) Versäumnisse der Bundesregierung im Klimaschutz einräumt, "enormen" Nachholbedarf eingesteht und darauf dringt, "den Weg zur CO2-Neutralität unumkehrbar" zu machen.
Für den Ehrgeiz des Ministers, der auch für Energie zuständig ist, ist das Buch von Prof. Günther Krause (https://www.pressetext.com/news/buch-mit-groesster-sprengkraft-das-ewige-licht-.html) wertvolle Lektüre. Darin geht es um die Widersprüche zwischen Ökonomie und Ökologie, die den Planeten Erde an den Rand einer Katastrophe bringen - "wenn wir es nicht lernen, Energie in einer Form zur Verfügung zu stellen, die schrittweise den Überschuss von Schadstoffen zu reduzieren hilft." Krause: "Seit Millionen von Jahren fliegt uns die effektivste und umweltschonendste Alternative der Energiegewinnung, die kosmische Strahlung, gleichsam um die Ohren. Doch wir schöpfen dieses Potenzial bisher nicht einmal zu einem kleinen Teil aus."
CEO der Neutrino Energy Group, Herrn Holger Thorsten Schubart, führte am Wochenende ein spontanes Telefon-Interview (https://energiewirtschaft.io/neutrinovoltaic-die-dimension-der-erkenntnisse-ist-atemberaubend/) für das renommierte Portal Energiewirtschft.io. Denn was der Weltbuchverlag anlässlich der Buchpräsentation von Verkehrsminister a.D. und Unterzeichner des Deutschen Einheitsvertrages Herrn Prof. Dr. Ing. habil. Günther Krause verlauten ließ, lässt mehr als nur aufhorchen.
Redaktion: Herr Schubart, können Sie sich eine solche Aussage über die Technologie erklären?
HTS: ja, natürlich, Neutrinovoltaic, die Dimension der Erkenntnisse ist atemberaubend, ich werde Ihnen das gerne weiter erläutern und ich freue mich daher besonders und bin stolz, dass Herr Professor Krause, der bei uns auch Mitglied im wissenschaftlichen Beirat ist, solch einen Anklang mit seinem neuen Buch findet.
Neutrinovoltaic ist eine Technologie für die neue Zeit, die jetzt aus dem Schatten hervortritt.
Redaktion: Ja aber warum hat man denn bis dato so wenig in den öffentlichen Medien zu diesem Thema erfahren.
HTS: Neutrinovoltaic ist eine Sprunginnovation. Wir haben bereits vor einigen Jahren versucht darauf aufmerksam zu machen, dass da was Neues un Ganz großes kommt. Leider war jedoch zu diesem Zeitpunkt weder der Nobelpreis in Physik dafür vergeben, das Neutrinos eine Masse haben, noch hatten die unterschiedlichsten Universitäten weltweit zum Thema Neutrino Wechselwirkungen publiziert. Um es ganz klar zu sagen, wir waren noch zu früh, sind damals nicht auf Interesse gestoßen, sondern wir wurden brutal niedergemacht in einem unglaublichen Shitstorm.
Redaktion: Aber auch heute kann man noch nicht viel in den öffentlichen Medien über dieses Thema finden.
HTS: ja, die Medien hatten sich ja festgelegt, es funktioniert nicht, es wäre physikalisch unmöglich. Wissenschaftler unseres Beirates sagen zu mir, Holger sei nicht traurig, bis sich Erkenntnisse aus der Spitzenphysik in die allgemeine Physik übertragen, vergehen in der Regel ein paar Jahre und danach vergehen weitere Jahre, bis diese Erkenntnisse der breiten Öffentlichkeit zugänglich werden und in den Lehrbüchern Anerkennung finden. Zum anderen hatten wir auch bewusst und extrem provokativ die Bezeichnung Neutrino Energie gewählt. Ich möchte Ihnen das wie folgt erklären, hätten wir damals die Energie "Twisted Bilayer Graphene Vibration Energy" genannt, wäre es einfacher gewesen, aber eben auch nicht von vornherein spektakulär und polarisierend. Denn das ist im Grunde der quantenmechanische Effekt der den Gleichstrom auslöst. Wenn man aber heute fragt, wodurch dieser ausgelöst wird? U. a. von den Neutrinos, wunderbar, dann weiß ich, wir haben doch alles richtig gemacht und den Begriff gegen alle Widerstände hochgehalten.
Redaktion: D. h. die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, haben ihren Theorien nach und nach Würdigung erteilt?
Prof. Dr. Günther Krause (l.) und der Weltbuch-Verleger Dirk Kohl bei den letzten Arbeiten für das Buch "Das ewige Licht"
HTS: Wissen Sie, die Forschung zu unserem Thema startete bereits vor über zehn Jahren, damals beschäftigten sich aber nur wenige Wissenschaftler mit den Auswirkungen nichtsichtbarer Strahlung auf Material, wobei Astrophysiker allerdings in einem ganz anderen Kontext in der Grundlagenforschung die Herkunft dieser Teilchen ermittelten. Nun wurden aber die Astrophysiker gefragt, ob man denn aus den Teilchen Energie gewinnen könnte und nicht Kybernetiker oder Materialwissenschafler und da Neutrinos in der Tat sehr schwer einzufangen sind, war die Antwort durchweg nein. Aber sie fragen ja auch nicht die Wetterforscher nach der richtigen Geometrie der Windradflügel, oder? Und aus einem Hoch/Tiefdruckgebiet können sie ja direkt auch erst mal keinen Strom erzeugen. Zu dem Zeitpunkt hatten nur wenige verstanden, dass die Neutrinos ja auch von uns eben gar nicht eingefangen werden. Vielleicht wurde diese Wortklauberei aber von den Gegnern auch bewusst bis zum Exzess getrieben, um uns zu diffamieren. Also das pedantische, kleinliche Festhalten an dem Astrophysikalischen Begriff Neutrino setzte uns lange Zeit Hohn und Spott aus. Aber Neutrinovoltaic ist eben nicht nur die Wechselwirkung der Neutrinos.
Schauen Sie, im Grunde genommen ist unsere Technologie ein "alles was unsichtbar in der Luft an Energie fliegt Sammler und Wandler".
Redaktion: Das ist ja unglaublich spannend!
HTS: ja, all diese Strahlungen, sogar Elektrosmog, von dem wir leider mehr als genug haben, und eben auch Neutrinos erzeugen Atomic Vibrations at Nano Materials. Wir verwenden mehrlagige Schichten aus dem Kohlenstoffderivat Graphen und Silizium. Vereinfacht gesagt, es bewegt sich ordentlich was, ausgelöst durch diese Strahlungsbereiche und das sieht man sehr gut, wenn man unter das Elektronenmikroskop geht; nun haben wir gelernt, Bewegung benötigt Energie, denn ohne Energie würde sich ja nichts bewegen. Aber wenn sich das eine bewegt, lässt sich daraus etwas anderes bewegen, nämlich Elektronen und das ist Gleichstrom.
Die Energie wird quasi aus der Umgebung eingesammelt, und zwar immer und überall, und das ist die Stärke der Technologie. An sich eine schwache Kraft, aber in der Summe unvorstellbar groß.
Redaktion: Aber die großen Kraftwerke heute produzieren Gigawatt, wie wollen Sie da aus dieser relativ schwachen Kraft die Energieversorgung sichern?
HTS: Nun sehen Sie, ich will es Ihnen erklären: Heute nutzen wir überwiegend zentrale Energiesysteme. Das bedeutet, irgendwo auf der grünen Wiese wird durch Atomkraft oder Kohle ganz viel Strom erzeugt, der wird dann hoch transformiert auf 380.000 Volt Wechselstrom, sonst könnte man ihn nicht auf die lange Reise schicken, viele 100 oder gar 1000 km, dann runter transformiert und der elektrische Verbraucher, ich meine jetzt das kleine Elektrogerät, ihren Kühlschrank, TV Handy, Elektroauto etc. braucht nur wenige Volt Gleichstrom. Warum nehmen Sie nicht gleich den Strom aus der Umgebung? Sparen Sie sich doch in Zukunft die Unsummen für Produktion und Transport.
Redaktion: Ist die Technologie denn schon einsatzbereit?
Beitrag Focus Online "Neutrinovoltaic - gestern Utopie, heute Realität in der Energiegewinnung"
HTS: ja, im Labor, mehr ist aber auch heute gar nicht notwendig und bisher finanzierbar gewesen. Es ist insbesondere der Nachweis erbracht, dass die Technologie skalierbar ist und es laufen weltweite Patentanmeldungen. Wir bringen das jetzt weiter voran, gehen die nächsten Schritte zur Automatisierung dieser Laborfertigung und probieren weitere Beschichtungsstrukturen in optimierter Geometrie. Übrigens unter Federführung des ehemaligen Verkehrsministers.
Für die weitere Finanzierung lassen wir ein Unternehmen der Gruppe an der NASDAQ listen, mit 1,0 bis maximal 1,5 Milliarden Euro ist diese Technologie meiner Meinung nach "ready to take off" und kann dann als "Neutrino Inside" nahezu in jedem Elektrogerät, von der Industrie in Lizenz gefertigt, zur autarken Energieversorgung eingebaut werden. Wenn man Nutzen und die Chancen erkennt und insbesondere auch die Kosten der etablierten Energieversorgung, ein vergleichsweise geringer Betrag.
Redaktion: Ich glaube jetzt verstehe ich langsam warum der Welt Buch Verlag so euphorisch ist über das Buch von Prof. Krause.
Wie konnten sie überhaupt so lange aus-und durchhalten?
HTS: ja, Herr Professor Dr. Günther Krause ist einer der Wissenschaftler, der die Erkenntnisse mit umsetzen wird. Er hat sich mehrere Monate hingesetzt, hat die Erkenntnisse in einem tollen Buch zusammengefasst. Er genießt dafür den allergrößten Respekt und Hochachtung unseres gesamten wissenschaftlichen Beirates und natürlich auch der Geschäftsführung. Genauso wie Sie es sagen, nun auch verstanden haben, werden die Menschen es auch nach und nach verstehen, spätestens wenn sie die ersten Geräte mit der Neutrinovoltaic Technologie in der Hand halten und wir haben im Übrigen 3 unschlagbare Verbündete an unserer Seite, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte und der Grund sind, warum Sie mich so überzeugt erleben: Die tatsächlichen Messergebnisse im Labor, die gewaltigen Energien des Universums und die Zeit. Ich kann Ihnen verraten, die Industrie hat es bereits teilweise verstanden und die Leiter der Entwicklungsabteilungen fangen an, konstruktiv mitzudenken, besuchen uns, führen Gespräche mit uns, weil die Dimension der Erkenntnisse ist atemberaubend.
Redaktion: auch uns erleben Sie erstmals sprachlos, ganz herzlichen Dank!
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