Pressemitteilung von Holger Thorsten Schubart

Automobilindustrie in Deutschland fährt an die Wand, E-Mobilität wenig durchdacht.


Auto & Verkehr

Seit über 100 Jahren ist die deutsche Automobilindustrie führend in der Welt, doch was Väter, Grossväter und Urgrossväter an seinerzeitigen Innovation aufgebaut haben, wird nun auf dem Scheiterhaufen einer völlig undurchdachten Elektromobilität verbrannt.

Elektromobilität einführen um Emissionen einzusparen

Was ist die Realität, E-Autos mit überwiegend Kohlestrom in der Batterie erzeugen indirekt viel mehr Emissionen als herkömmliche neuwertige Verbrennungsmotoren und die E-Mobilität Ladensäulenproblematik, das ist die Fahrt ins absolute Fiasko. Deutschland würde fussballfeldgrosse Tankstellen mit unzähligen Ladestationen benötigen, würde die Idee von Millionen Elektroautos umgesetzt.

Man braucht völlig neue ingenieurgemässe Denkansätze, wenn man den unumstößlichen Wandel hin zur Elektromobilität ohne Einbußen bei der Mobilität für die Bevölkerung und ohne gravierende Nachteile, gar mit Vorteilen und Potenzial, für den Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland tatsächlich umsetzen will. Wenn man jetzt allerdings die Innovationen verschläft, verliert Deutschland kurzfristig weitere Schlüsseltechnologien ans Ausland.

1 Millionen Ladestationen für E-Mobilität- ein realisierbarer Wunsch ?

Nachdem bisher alle Prognosen in Sachen Ladesäulen und E-Fahrzeuge nur "Schall und Rauch" waren, ist zu hoffen, dass diesmal die große Koalition mit neuen Ansätzen punktet. Aber 2030 sind wahrscheinlich andere Persönlichkeiten im Amt. Mit der Nutzung kosmischer Strahlung als Rohstoff zur Produktion von dezentraler Grundlastenergie ist die Zukunftsfrage zur Elektromobilität neu zu stellen. E-Fahrzeuge mit der Produktion von Strom im Fahrzeug sichern sowohl im Stand als auch während des Betriebes das Nachladen der Batterie sowie frisch produziertem Strom im Fahrbetrieb. Was mit Photonen in der Photovoltaik gilt (bei Licht), ist um so besser bei der Neutrinovoltaik , nämlich durchgehend innerhalb von 24 Stunden täglich nutzbar.

Wie kann eine vernünftige Lösung aussehen, um die Ladesäulenproblematik für die Nutzer der E-Fahrzeuge zu lösen?

Gegenwärtig arbeitet die Neutrino Energie-Gruppe (https://neutrino-energy.com/) an Lösungen zur Bereitstellung von Nachrüstsätzen für E-Fahrzeuge, die eine permanente Produktion von Strom im Fahrzeug sichern können. Die bisher abgeschlossene Grundlagenentwicklung einer Beschichtung von metallischen Trägern (Version 1) wird als Grundlage genutzt, um mit ca. 2.500 Trägern eine Bruttoleistung von ca. 7 KWh (Netto ca. 5 KWh) zu erzielen.
Alle den Strom produzierenden Träger werden in der räumlichen Anordnung der Größe eines Pilotenkoffers untergebracht. Die "Nachrüstlösung" ist dann praktisch eine kleine Ladesäule an Bord, die jedem Elektromobilisten garantiert, dass permanent Strom produziert wird und man immer planbar (auch ohne externe Ladesäule) ans Ziel kommt. In zwei Jahren wird die Entwicklung der Prototypen abgeschlossen sein; eine Industrieeinführung wäre ab 2023 denkbar und sinnvoll.

Die Neutrino-Gruppe schlägt den Verantwortlichen vor, dieses Konzept zur Umsetzung der "Ladepunktstrategie 2030" mit zu nutzen, um so eine deutliche Steigerung des Absatzes der E-Fahrzeuge schneller zu erreichen und auch diese neue nachhaltige Energie dafür zu nutzen.

Die E-Mobilität hat damit eine echte Zukunft, weil die kosmische Strahlung an jedem Punkt unseres Planeten zur Verfügung steht- also keine Ladesäulen, keine großen Batterien oder andere aufwendige neue Technologien benötigt. Die erneuerbare Grundlastenergie steht direkt und permanent in dezentralen Kraftwerken zur Verfügung. Stillstand in der Wissenschaft und halbherzige politische Entscheidungen kosten uns ansonsten die Zukunft.

Autor : Bundesverkehrsminister a.D. Prof.Dr.Ing. habil. Günther Krause
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https://neutrino-energy.com
Neutrino Deutschland GmbH
Unter den Linden 21 10117 Berlin

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http://www.neutrino-energy.com
Pressekontakt Heiko Schulze
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