Pressemitteilung von Holger Thorsten Schubart

NEUTRINO® inside- die kommende Revolution in der E-Mobilität


Auto & Verkehr

Umweltwissenschaftler warnen immer wieder und immer dringlicher, dass der CO2-Ausstoß sinken muss. Und zwar jetzt und kräftig, wenn es nicht zu spät sein soll. Als einen der Hauptverursacher dieses umweltschädlichen Gases sehen diese den Autoverkehr. Die E-Mobilität wird daher von der Gesellschaft als Ausweg vorgegeben.

Wie kann NEUTRINO® inside (https://neutrino-wiki.de/neutrino-inside/) die E-Mobilität grundsätzlich auf den richtigen Kurs bringen?

Die E-Mobilität hat augenblicklich zwei große Probleme: keine Akzeptanz bei den Autofahrern und die Art der Stromproduktion, denn Strom wird gerade in Deutschland derzeit noch überwiegend aus der Verstromung von Kohle oder durch die Verbrennung anderer fossiler Energieträger erzeugt. Wenn E-Autos den so erzeugten Strom nutzen, ändert sich im Prinzip nur der Ort des Abgasausstoßes, nicht seine Menge und klimaschädigende Wirkung. Damit E-Autos wirklich klimafreundlicher unterwegs sind, muss der zum Antrieb genutzte Strom zwingend aus erneuerbaren Quellen stammen. Alles andere ist ein ökologischer Betrug und Täuschung der Verbraucher.

Elektrisch betriebene Autos sind darüber hinaus bisher wesentlich teurer als Benzin- oder Dieselautos, sie haben eine vergleichsweise geringe Reichweite und das Wiederaufladen der Batterie dauert zu lange. Zudem gibt es noch längst nicht überall genügend Ladesäulen für E-Autos. Kein Wunder also, dass sich die Absatzzahlen in engen Grenzen halten, da helfen auch finanzielle Anreize und Förderung durch die Politik nur wenig.

Ein E-Auto dagegen, dass eine Batterie nur noch als Puffer für besondere Belastungen braucht, beispielsweise beim starken Beschleunigen oder Bergauf fahren und seinen Strom laufend selbst zur Verfügung stellt, würde diese Probleme umgehen.

- Es wäre zudem billiger, weil das Teuerste an den heutigen E-Autos die große Batterie ist.
- Es hätte eine nahezu unbegrenzte Reichweite.
- Es müsste nicht stundenlang an der Ladesäule wiederaufgeladen werden.
- Es würde ein dichtes Netz aus Ladesäulen für E-Autos überflüssig machen.
- Es wäre völlig Abgasneutral.

Man hat schon versucht, Autos mit Solaranlagen zu bestücken, um genau dieses zu erreichen. Aber in unseren Breitengraden reicht die Wirkung des Lichts aus der Sonneneinstrahlung dafür nicht wirklich aus. Und für die Nächte und bedeckten Tage, muss dann doch wieder eine Batterie eingebaut werden. Das ist also leider keine überzeugende Lösung des Problems, aber ein guter Denkanstoß.

Elektrische Autos mit "NEUTRINO® inside" dagegen nutzen die Energie der nichtsichtbaren Strahlung unter anderen die der Neutrinos, die uns immer und überall umgeben, um die benötigte Antriebsenergie zu gewinnen.

Der hochenergetische Partikelstrom der Neutrinos ist unabhängig von der Tageszeit, dem Wetter oder der geografischen Lage vorhanden. Die Nobelpreisträger für Physik des Jahres 2015 haben in ihren preisgekrönten Arbeiten gezeigt, dass auch Neutrinos eine Masse haben. Laut Einsteins Formel E = mc² bedeutet Masse in Bewegung aber auch immer gleichzeitig eine Energie. Wenn man sich also diese Energie zunutze macht, hat man eine unendliche, saubere und nachhaltige Energiequelle.

" NEUTRINO® inside " Geräte, die genau dies machen, gibt es schon. Zwar im Moment noch im Labormaßstab, aber das wird sich in absehbarer Zeit ändern. Diese NEUTRINO® Power Cubes bestehen aus speziell beschichteten Folien, die übereinandergestapelt und miteinander verpresst werden. Die Beschichtung besteht aus nanotechnisch bearbeiteten und dotiertem Silizium und Graphen. Dieses Material fängt die Neutrinos nicht ein, aber an diese Materialien gibt die Strahlung einen kleinen Teil ihrer kinetischen Energie ab. Es entstehen Vibrationen. Durch Resonanzen verstärkt, entsteht durch die Impulse daraus ein ständiger Elektronenfluss. Ein Modul von der Größe eines DinA4-Blattes kann zurzeit schon ein paar Watt Energie bereitstellen. Wollte man die Grundlastversorgung eines Einfamilienhauses mit ca. 5 - 10 kW so realisieren, würden einige dieser Module benötigt, die über ein intelligentes Powermanagement und wiederum eine Pufferbatterie dann den unterschiedlichen Bedarf zu den unterschiedlichen Zeiten reguliert.

Die NEUTRINO® inside Geräte sind also keine Utopie.

NEUTRINO® inside Geräte können in allen Größen genutzt werden, nicht nur für die E-Mobilität. Erste Schritte sind aber natürlich erst einmal die Stromversorgung von Kleingeräten, die die praktische Anwendbarkeit dieser kommenden neuartigen Technologie zeigen. Dies soll bis zum Jahr 2020 realisiert werden.

Ein Team aus Wissenschaftlern internationaler Universitäten aber insbesondere unabhängigen Forschern arbeitet im Moment unter der Leitung des Mathematikers Holger Thorsten Schubart im Verbund der Neutrino Energy Gruppe an der Verwirklichung dieses Zieles.

Letzten Endes wird die Neutrino®-Energie nicht nur als Akkuersatz Elektrogeräte der nächsten Generation versorgen, sondern auch E-Autos mit dem nötigen Strom und in einer weiteren Ausbaustufe auch die Stromversorgung der Haushalte und Unternehmen übernehmen. NEUTRINO® inside bedeutete immer, dass diese neue Technologie bereits in dem Elektrogerät eingebaut sein wird. Damit ist man dezentral mit Energie versorgt und unabhängig von Stromnetzen und Steckdose. Das Wort "Akku leer" wird man in Zukunft aus seinem Wortschatz streichen können, denn Neutrino®-Energie ist eine 100 % saubere, nie versiegende Energiequelle, die permanent zur Verfügung steht. Diese konsequent anzuzapfen und für eine weltweite Verwendung nach oben zu skalieren, also aus den Labormaßstäben herauszuentwickeln, wird viele Probleme der heutigen Zeit und der nahen Zukunft elegant lösen.
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