Pressemitteilung von ALANKO GmbH

Hohe Qualität der Aufbereitung dokumentieren: mit einem neuen DIN Standard


Auto & Verkehr

Hohe Qualität der Aufbereitung dokumentieren: mit einem neuen DIN StandardAufbereitete Ersatzteile sind heute an der Tagesordnung. Erstaunlich ist, dass es für die Prozesse, die dahinterstehen, bisher keinen Standard gab. Das ändert sich jetzt: seit Juni 2023 gibt es eine Norm, nach der professionelle industrielle Aufbereiter arbeiten können. Turboladerspezialist Alanko aus dem rheinland-pfälzischen Sinzig ist einer der ersten in der Autobranche, der die anspruchsvolle DIN SPEC 91472 in seinem neuen Werk in Bosnien anwendet. Das ist echtes Remanufacturing nach Industriestandard, das die gebrauchten Teile zu Neuteilen aufwertet. Denn im Inneren wird jedes kleinste Detail nach strengen Vorgaben geprüft. Jedes Teil erhält danach ein einzigartiges Zertifikat, das seine Qualität dokumentiert.

"Wir setzen unsere Bestrebungen fort, im Bereich Turbolader die erste Alternative im Aftermarket zu sein", sagt Ghalib AlahRachi, Geschäftsführer von Alanko. "Mit diesem Schritt zeigen wir eindrucksvoll, dass wir vehement eine Vorreiterposition beanspruchen und zwar mit spürbaren qualitativen Verbesserungen." Für die Kunden bedeutet die aufwändige Aufbereitung, dass diese Turbolader besonders ressourcenschonend, aber auf dem Qualitätslevel eines Neuteils sind und so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Weil hier keine neuen Rohstoffe zum Einsatz kommen, kann auch der Preis sehr konkurrenzfähig sein. Die hohe Qualität dokumentiert das Label, das jeder von Alanko aufgearbeitete Turbolader erhält.

Label für nach DIN SPEC 91472 aufbereitete Ersatzteile
"Das Label für Remanufacturing Produkte dient der transparenten Kommunikation des Status "Remanufacturing Product" nach dieser DIN SPEC", erklärt Hannes Geist vom Institut für Nachhaltige Technische Systeme der Universität Freiburg, das die Entwicklung des neuen Standards initiiert und geleitet hat. "Es beinhaltet Indikatoren für die tatsächliche Zirkularität der eingesetzten Materialien des Remanufacturing Produktes beim ersten Einsatz (PCI) und nach der Nutzung (ECI). Dazu kommen Informationen dazu, ob es bereits ein Rücknahmesystem für ausgetauschte Teile sowie die Remanufacturing Produkte nach ihrer Nutzung gibt. Dadurch möchte man die für Business-to-Business und Business-to-Consumer Kund*innen relevanten Informationen an einem Ort vereinen. Durch klare Definitionen, standardisierte Evaluationsmethoden und transparente Kommunikation soll Vertrauen in echte Remanufacturing Prozesse und deren Produkte geschaffen werden."
Dass die neue DIN SPEC 91472 einen wichtigen Meilenstein für die professionelle Aufarbeitung von Ersatzteilen darstellt, zeigt auch die Liste derer, die an ihrer Entwicklung beteiligt waren. Unter anderem haben das BPW Bergische Achsen, ZF Friedrichshafen, die Uni-Freiburg und der Verband der industriellen Aufbereiter apra daran mitgewirkt.
"Seitdem wir das Instandsetzungswerk in Sarajevo übernommen haben, setzen wir alles daran die Professionalität dort zu erhöhen um den hohen Qualitätsansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden", so Adnan Hadzic, Leiter Produktmanagement und Geschäftsführer des Werks in Sarajevo. "Wir freuen uns, dass wir nun nach der DINSPEC 91472 instand setzen und dies mit einem Beileger zu jedem aufbereiteten Turbolader dokumentieren."

Was bedeutet Remanufacturing für Kunden?
Die Aufbereitung gebrauchter Teile hat einige Vorteile: es sind in der Regel weniger Material und auch weniger Energie für ihre Herstellung nötig. Das schützt das Klima. Für Kunden bedeutet dies häufig auch einen günstigeren Preis, ein weiterer Vorteil. Ganz wichtig aus Kundensicht ist die Tatsache, dass Remanufacturing-Produkte Neuteilen gleichgestellt sind. Sie erhalten die selbe Gewährleistung und erfüllen ihre Funktion mindestens so gut wie das Neuteil.

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53489 Sinzig
Deutschland
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