Pressemitteilung von Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V.

Von Elektromobilität bis KI: Nationale Konferenz zeigt Wege für die Mobilität der Zukunft


19.09.2025 / ID: 433350
Auto & Verkehr

Von Elektromobilität bis KI: Nationale Konferenz zeigt Wege für die Mobilität der ZukunftMannheim, im September 2025. Wie gelingt es Unternehmen, Mobilität gleichzeitig nachhaltiger, effizienter und attraktiver zu gestalten? Antworten darauf gibt die Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität (NaKoBeMo®), die am 25. und 26. November 2025 in Heidelberg stattfindet. Mit Speakern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ist sie der zentrale Treffpunkt für alle, die die Mobilität von morgen verantwortungsvoll gestalten wollen.

Unternehmen stehen unter Druck: steigende Kosten, neue regulatorische Anforderungen wie die CSRD-Richtlinien und die Erwartungen der Mitarbeitenden verlangen nach zukunftsfähigen Mobilitätskonzepten. Die NaKoBeMo 2025 bietet konkrete Lösungen und relevante Themen - von der Fuhrpark-Transformation über die Einführung von Mobilitätsbudgets bis zur Integration von Elektromobilität und Künstlicher Intelligenz. "Wir geben den wichtigsten und relevantesten Fragen rund um die betriebliche Mobilität eine Bühne. Fragen, mit den sich alle Mobilitätsverantwortlichen auseinandersetzen müssen. Das geht nur mit Motivation, Vernetzung, Wissen und Qualifikation", unterstreicht Marc-Oliver Prinzing, Vorstandsvorsitzender des Bundesverband Betriebliche Mobilität (BBM).

Zu den Keynote-Speakern gehören unter anderem:
- Prof. Dr. Stephan Jansen (Professor für Urbane Innovation an der Universität
der Künste Berlin) - "Was 2026 wirklich zählt"
- Florian Baur (CEO JobRad AG) - "Nachhaltigkeitspotenziale in der betrieblichen Mobilität"
- Thomas Quernheim (TÜV Rheinland) - "Technische Herausforderungen der betrieblichen Mobilität - von der Batterie bis zur KI"
- Marc Odinius (Dataforce) - Ergebnisse des BBM Mobility Survey. Worauf Arbeitgeber besonders achten sollten.

Viele weitere Akteure aus Unternehmen, Verbänden, Kommunen und Hochschulen beteiligen sich an der Konferenz und präsentieren Vorträge und Best Practices. Auch Praxisberichte von Unternehmen wie Fraport, Würth oder den Berliner Verkehrsbetrieben geben Einblicke in erfolgreiche Umsetzungen.

Das Programm der NaKoBeMo 2025 setzt auf drei thematische Foren parallel zu Keynotes und Workshops:
- Forum Future Mobility - mit Fokus auf neue Technologien, Trends und gesellschaftliche Entwicklungen.
- Forum Elektromobilität - zu Ladeinfrastruktur, E-Fahrzeugmarkt und bidirektionalem Laden.
- Forum Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement - zu Best Practices, Steuerfragen und strategischen Konzepten.

"Mit den Foren schaffen wir Räume für mehr Spezialisierung, Austausch und Praxisnähe. So können sich die Teilnehmenden noch gezielter mit ihren Schwerpunkten auseinandersetzen", betont Prinzing. Mobilität sei für Unternehmen längst nicht mehr nur eine Frage des Fuhrparks, sondern ein entscheidender Faktor für Nachhaltigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitgeberattraktivität.

Neben den wichtigen Inhalten ist ein wesentliches Element der NaKoBeMo das Kompetenznetzwerk. Menschen kennenzulernen, sich zu vernetzen und von anderen zu lernen. Ein besonderes Highlight wird die Jubiläums-Gala "15 Jahre BBM" am 25. November mit einigen Überraschungen.

Die NaKoBeMo 2025 ist die Leitveranstaltung für alle, die Mobilität im Unternehmen strategisch weiterentwickeln wollen. Von Best Practices bis zu neuesten Forschungserkenntnissen - in Heidelberg wird deutlich, wie nachhaltige und innovative Mobilität Realität wird und werden kann. Insbesondere Unternehmen, Kommunen und kommunale Betriebe, die die betriebliche Mobilität mit Blick auf die Zukunft verantwortungsvoll gestalten wollen, sollten die Konferenz nicht verpassen. Sie erhalten eine klare Orientierung zu Regulierung, Finanzierung und Technologiepfaden - von betrieblicher Mobilität bis zur Flotten- und Dienstreisepolitik.

Weitere Informationen zur NaKoBeMo mit dem ausführlichen Programm finden Sie unter https://www.nationale-konferenz-mobilitaet.de/

(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

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